LEBENSFREUDE als RESILIENZ-BOOSTER: Wie du im Alltag Kraft tankst und gesund leistungsfähig bleibst


 
 
 
 
 

Kennst du das? Du wachst morgens auf, checkst gedanklich schon im Bett deinen Tag – Termine, To-dos, Gespräche. Frühstück herrichten. Teenie diskutiert über den Schultag. Du denkst an das anstehende Team-Meeting. Noch schnell eine Mail beantworten, dann los. Der Tag hat noch gar nicht richtig angefangen, und du bist schon erschöpft.

Du funktionierst. Du bist da – für andere, für dein Team, für deine Familie. Du organisierst, entscheidest, hältst alles irgendwie zusammen. Und oft fragst du dich: Wo bleibe eigentlich ich?

Lebensfreude? Klingt schön. Aber auch irgendwie weit weg. Irgendwie abstrakt.

Genau darum geht es hier. Nicht um Hochglanz-Happiness oder das nächste Achtsamkeits-Tool, das du eh nicht benutzen wirst. Sondern um etwas, das viel tiefer wirkt – und oft völlig unterschätzt wird: Deine Lebensfreude. Lebensfreude als Kraftquelle.

Nicht als Add-on. Nicht als „Wenn mal Zeit ist“. Sondern als etwas, das dich im Innersten trägt. Und dass du dir gerade dann zurückholen kannst, wenn der Alltag dich überrollt.

Denn Lebensfreude ist kein nettes Extra – sie ist ein echter Resilienz-Booster. Sie hilft dir, in stressigen Zeiten nicht auszubrennen. Sondern klar zu bleiben. Und weiterzugehen, ohne dich selbst zu verlieren.

In diesem Artikel zeige ich dir:

  • Warum Lebensfreude oft untergeht – obwohl du sie dringend brauchst

  • Wie du sie im ganz normalen Alltag wieder spürst

  • Und wie sie dir hilft, gesund leistungsfähig zu bleiben – als Mensch mit Verantwortung, im Job und in der Familie

Du brauchst dafür keinen radikalen Kurswechsel. Keine zusätzlichen Aufgaben. Nur die Bereitschaft, dich selbst wieder ernst zu nehmen.

Bereit? Dann lies weiter.

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Systemische Mental Business & Leadership Coach, Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für resiliente Persönlichkeisentwicklung und wertschätzende Führungskultur zeige ich Dir, wie Du Deine Arbeits- und Lebensqualität im stressigen Businessalltag verbesserst.

 

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Business Resilienz, wertschätzende Führungskultur und eine gesunde Arbeitsweise.

 
 

#1 Verlierst du im Alltag oft die Leichtigkeit?

– Warum Lebensfreude oft zu kurz kommt – obwohl wir sie dringend brauchen.
– Woran du erkennst, dass dir Lebensfreude fehlt.
– Was Lebensfreude wirklich ist – und was nicht.

Es passiert leise. Fast unbemerkt.

Du funktionierst. Tag für Tag. Du schaffst es, den Alltag zu wuppen – beruflich wie privat. Du regelst Dinge, denkst an Fristen, führst Gespräche, löst Konflikte, organisierst Elternabende, koordinierst Schulferien, klärst mit deinem Team, wie ihr das Projekt über die Bühne bekommt.

Und dabei verlierst du etwas Entscheidendes: deine Leichtigkeit.

Nicht weil du es willst. Sondern weil sie im Lärm des Alltags einfach untergeht.

Warum Lebensfreude oft zu kurz kommt – obwohl wir sie dringend brauchen

Die To-do-Listen reißen nicht ab. Zeit zum Durchatmen? Mangelware. Stattdessen hetzt du von einem Termin zum nächsten. Du versuchst, präsent zu sein – in Meetings, im Familienalltag, beim Abendessen.

Doch innerlich läuft ein anderes Programm:

  • Was habe ich vergessen?

  • Was muss ich morgen noch schaffen?

  • Wie soll ich das alles unter einen Hut bekommen?

In diesem Modus hat Lebensfreude wenig Raum.
Nicht, weil du undiszipliniert bist. Sondern weil dein System im Überlebensmodus läuft – fight, flight, function.

Doch genau in solchen Momenten brauchst du sie am meisten: diese kleine, warme Kraft, die dich wieder bei dir ankommen lässt. Die dich spüren lässt, dass du mehr bist als nur deine Rollen.

Woran du erkennst, dass dir Lebensfreude fehlt

Vielleicht kennst du das:

  • Du hast vieles erreicht – aber fühlst dich oft innerlich leer.

  • Du lachst – aber es fühlt sich mechanisch an.

  • Du erledigst deine Aufgaben – aber ohne Freude oder Verbindung.

  • Du sehnst dich nach Ruhe, nach einem Moment nur für dich – aber schiebst es immer wieder weg.

  • Du hast ein paar Minuten frei – weißt aber damit nichts anzufangen.

Fehlende Lebensfreude zeigt sich nicht immer dramatisch. Manchmal nur in einem stummen Seufzen, wenn du endlich allein bist. Oder in der Frage: Soll das wirklich so weitergehen?

Was Lebensfreude wirklich ist – und was nicht

Lebensfreude heißt nicht, ständig gut drauf zu sein.
Es geht nicht um Dauerlächeln, Glücks-Optimierung oder „Denk doch positiv“.

Lebensfreude ist stiller. Echte Lebensfreude zeigt sich im Spüren. Im Verbundensein mit dir selbst.
Sie ist der Moment, in dem du aufatmest – auch wenn der Tag voll ist.
Der Moment, in dem du kurz innehältst und dich lebendig fühlst – mitten im Trubel.

Lebensfreude bedeutet: wieder fühlen können, was dich trägt.

Sie ist keine Belohnung für erledigte Aufgaben.
Sie ist deine Basis – für innere Stärke, echte Verbindung und gesunde Leistungsfähigkeit.

 
 

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#2 Lebensfreude spüren – und kleine Alltagsmomente wahrnehmen

– Wie du kleine Alltagsmomente wieder wahrnimmst
– Was das mit deinem Nervensystem macht
– Warum es nicht um „Pause machen“ geht, sondern um Präsenz

Manchmal liegt sie direkt vor dir.
Du nimmst sie nur nicht wahr.

Die Tasse Tee, die dampfend auf deinem Schreibtisch steht.
Der Moment, in dem dein Kind dich anlächelt, obwohl ihr euch gerade gestritten habt.
Ein Sonnenstrahl auf deiner Hand, während du durch die Mails scrollst.

Kleine Momente. Flüchtig. Aber voller Leben.
Wenn du sie spürst, ist sie wieder da: deine Lebensfreude.

Wie du kleine Alltagsmomente wieder wahrnimmst

Dafür musst du nicht meditieren, keine App starten und keinen Timer stellen.

Es reicht, kurz innezuhalten:

➡️ Nimm einen bewussten Atemzug.

➡️ Spür deine Füße auf dem Boden.

➡️ Sieh, was dich gerade umgibt – sieh hin.

Klingt banal?

Genau deshalb lassen wir es oft aus. Weil es „zu wenig“ scheint.
Dabei beginnt genau hier dein Weg zurück zur Verbindung mit dir.

Denn du kannst nur das spüren, was du wahrnimmst.
Und Lebensfreude ist nichts, das du erledigst – sondern etwas, das du zulässt.

Was das mit deinem Nervensystem macht

Dein Nervensystem liebt Präsenz.
Nicht das ewige Tun, das Reagieren, das Funktionieren.
Sondern den Moment, in dem du bewusst da bist.

Wenn du wahrnimmst, dass du atmest – entspannen sich deine Muskeln.
Wenn du spürst, dass du sitzt – signalisiert dein Körper: „Ich bin sicher.“
Wenn du ein Detail siehst – wie das Licht, das durch ein Fenster fällt – schaltet dein System vom Alarmmodus in den Wahrnehmungsmodus.

Und genau dort kann Lebensfreude auftauchen.
Nicht im Sprinten von einer Aufgabe zur nächsten, sondern im Ankommen.

Warum es nicht um „Pause machen“ geht, sondern um Präsenz

Viele denken, Lebensfreude brauche freie Zeit. Mehr Ruhe. Weniger To-dos.
Aber das stimmt nur zum Teil.

Denn auch eine Pause bringt nichts, wenn du innerlich nicht anwesend bist.
Wenn du in Gedanken schon beim nächsten Call bist.

Was wirklich hilft, ist Präsenz.
Kurz bei dir sein. Im Hier. Im Jetzt. Ohne Ziel.

Und genau da – manchmal in Sekundenbruchteilen – zeigt sie sich wieder:
Die Freude, am Leben zu sein.
Nicht perfekt. Nicht durchgeplant. Sondern echt.

 

#3 Lebensfreude hilft – deine Resilienz zu trainieren

– Warum Resilienz nicht erst bei der Krise beginnt
– Wie du Lebensfreude als Schutzfaktor in deinen Alltag holst
– Weshalb es um bewusste Praxis geht – nicht um „gute Laune auf Knopfdruck“

Viele denken bei Resilienz an Krisen.
An den Moment, in dem plötzlich alles kippt: Konflikte, Krankheit, Jobverlust, familiärer Ausnahmezustand.

Doch Resilienz beginnt viel früher.
Nicht erst, wenn es brennt – sondern im Alltag, mitten zwischen Meetings, Brotdosen und To-do-Listen.

Warum Resilienz nicht erst bei der Krise beginnt

Du trainierst deine Resilienz nicht in der Krise – sondern davor.
Im Alltag. In kleinen, scheinbar unwichtigen Momenten.

Dort, wo du entscheidest:

  • Höre ich kurz in mich rein – oder ignoriere ich mich wieder?

  • Erlaube ich mir einen echten Atemzug – oder hetze ich weiter?

  • Spüre ich Freude – oder halte ich bloß durch?

Diese kleinen Entscheidungen formen deine innere Stärke.
Denn Resilienz ist kein mentaler Panzer.
Sie ist eher wie ein elastisches Netz – es trägt dich, wenn du fällst. Und es entsteht genau dann, wenn du dich dir selbst wieder zuwendest.

Wie du Lebensfreude als Schutzfaktor in deinen Alltag holst

Lebensfreude wirkt wie ein Gegengewicht – zu Druck, zu Schwere, zu Daueranspannung.
Wenn du regelmäßig erlebst, dass etwas in dir leichtwarmlebendig ist, dann stärkt das deinen inneren Spielraum.

Du hast plötzlich mehr als nur Funktionieren zur Verfügung.
Mehr als nur Reagieren, Aushalten, Ertragen.

Lebensfreude bringt dich in einen Zustand, in dem du dich innerlich versorgst.
Nicht nur überlebst – sondern 
gestaltest.

Das bedeutet:

  • Du kannst in stressigen Phasen schneller regenerieren.

  • Du hast einen emotionalen Puffer, wenn außen Chaos herrscht.

  • Du erinnerst dich daran, dass du mehr bist als deine Verantwortung.

Weshalb es um bewusste Praxis geht – nicht um „gute Laune auf Knopfdruck“

Lebensfreude ist kein Stimmungszustand, den du einfach anschaltest.
Sie ist eine Haltung, die du immer wieder üben kannst.

Dazu musst du nicht immer etwas Neues lernen – du darfst eher wieder spüren, was längst da ist.
Die Freude an einem Gespräch, das berührt.
An einem Moment mit deinem Kind (oder dir einer nahstehenden Person), das dich kurz anlacht.
Am Gefühl, für einen Augenblick einfach nur da zu sein.

Diese Praxis ist nicht kompliziert.
Aber sie ist bewusst.

Lebensfreude lässt sich trainieren – nicht, indem du dich zwingst, gut drauf zu sein.
Sondern indem du dich dir selbst wieder zuwendest.
Mit dem, was gerade ist.

Und genau da entsteht Resilienz – Du trainierst sie mit jedem Moment, in dem du präsent bist.

 
 

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Wenn Du Deine Stärken und Potentiale richtig kennst, kannst Du sie auch gezielt einsetzen, statt in Aufgaben zu verharren, die unnötig Kraft rauben und Stress machen. 

Wenn Du Deine Stärken richtig einsetzt, kannst Du Dein Wirken und den eigenen Weg in die gewünschte Richtung lenken. 

 

#4 Wie du im Alltag Kraft tankst – 5 alltagstaugliche Mini-Momente für mehr Lebensfreude

  • 🧘🏼‍♀️🧘🏼‍♂️ Körper spüren statt abschalten

  • ☕ Eine Tasse Tee in Stille

  • 🎧 Lieblingslied auf dem Weg zur Arbeit

  • 🚶🏼‍♀️ 10 Minuten Gehen ohne Ziel

  • ✍🏼 Abends aufschreiben, was dir gutgetan hat
    – Wie du diese Mini-Momente wirklich integrierst

Manchmal braucht es keinen Urlaub, kein Coaching, kein neues Zeitmanagement-Tool.
Manchmal reicht ein kurzer Moment, in dem du wirklich bei dir bist.

Lebensfreude entsteht nicht in deiner To-do-Liste.
Sondern dazwischen. In kleinen, echten, spürbaren Augenblicken.

Hier kommen fünf einfache Mini-Momente, die dich zurück zu dir bringen können – mitten im Alltag.

Kein Extra-Programm. Kein zusätzlicher Aufwand. Nur du. Im Moment.

🧘🏼‍♀️🧘🏼‍♂️ Körper spüren statt abschalten

Du sitzt am Schreibtisch, die Schultern angespannt, der Kiefer fest. Vielleicht merkst du es gar nicht.

Nimm dir 30 Sekunden.
Lehn dich zurück.
Atme tief durch. Spür deinen Rücken. Deine Hände. Deine Füße.

Nicht, um „zu entspannen“. Sondern um wieder in dir anzukommen.

Denn wenn du dich spürst, bist du präsent. Und genau da hat Lebensfreude Raum.

☕ Eine Tasse Tee (oder Kaffee) in Stille

Nicht nebenbei. Nicht mit Handy. Nicht im Gehen.

Setz dich hin. Spür die Wärme der Tasse in deinen Händen. Nimm einen Schluck. Atme.

Diese zwei Minuten sind kein Luxus. Sie sind Versorgung.
Für dein Nervensystem. Für deine Aufmerksamkeit. Für dich.

🎧 Lieblingslied auf dem Weg zur Arbeit

Nicht die Nachrichten. Nicht der nächste Business-Podcast.
Dein Lied. Das eine, das dein Herz hüpfen lässt.

Laut hören. Mitsummen. Atmen.
Du bist kein Roboter auf dem Weg zum nächsten Termin.
Du bist Mensch. Mit Gefühl. Mit Rhythmus. Mit Lebensfreude.

👣 10 Minuten Gehen ohne Ziel

Einmal um den Block. Ohne Schrittzähler. Ohne Ziel. Ohne Podcast im Ohr.

Nur gehen. Sehen. Spüren. Kurz den Himmel anschauen.

Diese zehn Minuten können mehr verändern als eine Stunde auf dem Laufband.
Weil sie dir erlauben, mit dem Leben in Kontakt zu kommen – nicht nur mit dem nächsten Ziel.

✍🏼 Abends aufschreiben, was dir gutgetan hat

Nicht, was du geschafft hast. Nicht, was noch offen ist.

Nur das: Was hat mir heute gutgetan?

Ein Moment mit deinem Partner/ deiner Partnerin und/ oder mit deinem Kind.
Ein Blick aus dem Fenster.
Ein gutes Gespräch.

Vielleicht war’s ganz klein.

Aber wenn du es aufschreibst, machst du es sichtbar.
Für dich. Für dein Nervensystem. Für dein Gefühl von: Da war was Gutes.

Wie du diese Mini-Momente wirklich integrierst

Warte nicht auf „mehr Zeit“. Sie wird nicht kommen.
Warte auch nicht auf den perfekten Moment. Der ist oft schon vorbei.

Fang an. Klein. Unperfekt.
Mach einen dieser Mini-Momente heute.

Stell dir vor: Was würde sich ändern, wenn du dir einen bewussten Moment am Tag gönnst, der nur für dich ist?

Lebensfreude lässt sich nicht erzwingen – aber sie taucht auf, wenn du kurz innehältst.

 

#5 Lebensfreude unter Druck – bei dir bleiben, auch wenn’s stressig wird

– Was Lebensfreude möglich macht, wenn’s brennt
– Wie du klar entscheidest, statt nur zu reagieren
– Warum gesunde Leistungsfähigkeit innere Klarheit braucht
– Was dir hilft, auch unter Druck an deiner Energie zu arbeiten

Wenn alles gleichzeitig kommt, wenn die Termine eng sind, die Konflikte im Team brodeln und zu Hause die Nerven blank liegen – dann ist meist kein Raum für Freude.

Oder?

Gerade dann kann sie den Unterschied machen.
Nicht, weil sie alles löst.
Sondern weil sie dich mit dir selbst in Verbindung bringt – genau dann, wenn du drohst, dich zu verlieren.

Was Lebensfreude möglich macht, wenn’s brennt

In stressigen Phasen wirst du schnell zur reinen Reaktion.
Du funktionierst, entscheidest, koordinierst.
Aber oft ohne Pause – und irgendwann mal, ohne sich selbst zu spüren.

Wenn du in solchen Momenten einen Hauch von Lebensfreude spürst –
einen echten, kurzen Moment des Aufatmens, der Verbindung, des „Ich bin hier“ –
dann schafft das Raum.

Raum für dich. Für dein Gefühl. Für einen bewussten Schritt zurück.

Lebensfreude hilft dir, dich nicht komplett in der Anspannung zu verlieren.
Sie schafft einen inneren Anker – inmitten von Druck und Tempo.

Wie du klar entscheidest, statt nur zu reagieren

Stress verengt. Deinen Blick. Deine Gedanken. Deine Möglichkeiten.

Lebensfreude öffnet.
Sie bringt dich raus aus dem Tunnel.
Sie erinnert dich daran, dass du mehr bist als deine To-dos.

Wenn du sie kurz spürst – auch mitten im Trubel –
entscheidest du anders.
Bewusster. Klarer. Menschlicher.

Und oft auch klüger.
Denn Entscheidungen brauchen nicht nur Fakten –
sie brauchen einen inneren Zustand, der nicht im Überlebensmodus hängt.

Warum gesunde Leistungsfähigkeit innere Klarheit braucht

Du kannst viel leisten.
Aber nicht auf Dauer, wenn du dich dabei ständig übergehst.

Wenn du deine Grenzen spürst.
Wenn du erkennst, wann du innerlich kippst.
Wenn du bewusst gegensteuerst – nicht erst im Rückblick.

Lebensfreude hilft dir dabei.
Nicht, weil alles leicht ist –
sondern weil du nicht komplett auf Autopilot läufst.

Sie bringt dich raus aus dem Durchhalten –
und rein in den Moment, in dem du selbst steuerst.

Was dir hilft, auch unter Druck an deiner Energie zu arbeiten

👉🏻 Atmen, bevor du antwortest.
👉🏻 Blick aus dem Fenster, bevor du dich ins nächste Thema stürzt.
👉🏻 Den Körper spüren – statt ihn nur zu benutzen.
👉🏻 Dich selbst fragen: Was brauche ich gerade – wirklich?

Klingt banal.
Hilft trotzdem.
Vor allem dann, wenn du eigentlich keine Zeit dafür hast.

Gerade unter Druck vergisst du dich oft selbst zuerst.
Aber irgendwann macht dein Körper nicht mehr mit.

Wenn du regelmäßig kurz innehältst, ändert sich etwas.
Nicht alles auf einmal, aber genug, um wieder klarer zu denken.
Und genug, um den Tag nicht nur zu überstehen –
sondern auch mal wieder zu merken: Ich bin noch da.

 

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FAZiT

Lebensfreude macht den Alltag leichter.
Nicht, weil alles plötzlich nur entspannt ist –
sondern weil du anders mit dem umgehen kannst, was da ist.

Du brauchst dafür keine großen Veränderungen.
Nur kleine Pausen, die wirklich dir gehören.
Nur ein paar Momente, in denen du kurz bei dir bist.

Gerade wenn viel los ist, können genau solche Augenblicke den Unterschied machen.
Du bist nicht nur am Abarbeiten – du bist kurz wieder da, bei dir.

Das reicht oft, um den Tag besser zu meistern –
und abends noch ein Stück Energie zu haben für das, was dir wichtig ist.
Nicht komplett leer zu sein.


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Wichtige HINWEISE für DICH:

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.


Alle Namen und alle dargestellten Fälle wurden zu Illustrationszwecken verändert.


 
 
 

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Katarzyna Anna Hübner

Business Performance Coaching & Development

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Warum Veränderung so schwer ist – und wie sie gelingen kann. Was ich in 18 Jahren Beratung von Führungskräften und Organisationen gelernt habe.

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