Routinen und Rituale: warum sie im Führungsalltag wichtig sind


 
 
 
 
 

Im Führungs- und Businessalltag geht es immer hektischer zu. Die vielen unvorhersehbaren Herausforderungen sind gang und gäbe. Die VUCA-Welt lässt grüßen! Diese Dynamik erfordert von den Führungskräften neben strategischem Denken und schnellen Entscheidungen eine stabile Basis, auf der sie ihre Mitarbeiter und Teams führen können.

Denn wenn sich Prioritäten ständig verschieben und Entscheidungen oft in Echtzeit getroffen werden müssen, neigen Führungskräfte dazu, in einen ständigen Zustand der Reaktivität zu verfallen.

Genau hier kommen Routinen und Rituale ins Spiel, deren Wert oft unterschätzt wird. Diese scheinbar simplen und zugleich kraftvollen Praktiken können dabei helfen, sowohl die Abläufe zu strukturieren und die persönliche Effizienz zu steigern als auch das Arbeitsklima und die Unternehmenskultur positiv zu beeinflussen.

Hier kannst du lesen, wie und warum etablierte Routinen und Rituale die unsichtbaren Architekten einer erfolgreichen Führung sein können, wie du sie etablieren kannst und welche Herausforderungen es dabei geben kann.

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

 

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitswelt.

 
 

 

Was unterscheidet Routinen von Ritualen?

Routinen und Rituale können im Führungsalltag wie sonst im Leben miteinander verflochten sein. Wir verwenden die beiden Begriffe oft pauschal im Zusammenhang mit unseren Gewohnheiten. Nichtsdestotrotz unterscheiden sie sich voneinander in ihrer Bedeutung und ihrem Konzept.  

 
Routinen und Rituale können im Führungsalltag wie sonst im Leben miteinander verflochten sein. Wir verwenden die beiden Begriffe oft pauschal im Zusammenhang mit unseren Gewohnheiten. Nichtsdestotrotz unterscheiden sie sich voneinander in ihrer Bedeutung und ihrem Konzept.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner


Routinen beziehen sich auf bestimmte Tätigkeiten und Abläufe, die wir regelmäßig bzw. immer wieder tun. Wir führen sie nach einem bestimmten Muster und in einer bestimmten Reihenfolge aus.

Im Businessalltag kann das das tägliche Morgenmeeting, das wöchentliche Statusupdate mit seiner festen Agenda, das monatliche Berichtswesen oder das jährliche Mitarbeitergespräch mit einem vertrauten Ablauf sein.

Routinen orientieren sich nach der Funktion, die sie zu erfüllen haben, und dienen dazu, Aufgaben möglichst effektiv zu erledigen. Sie sollen dabei unterstützen, die Arbeitsabläufe zu planen, zu strukturieren, zu vereinfachen und zu automatisieren.


Rituale hingegen beziehen sich auf Handlungen, Zeremonien und Praktiken, die einen eher symbolischen Charakter haben. Sie gehen oft auf bestimmte Werte, Traditionen oder soziale Bindungen zurück. Sie können auch einen tieferen kulturellen oder persönlichen Kontext haben. Rituale sind dazu da, um Übergänge, Feiern oder besondere Ereignisse zu kennzeichnen. Sie können auch dazu dienen, eine Verbindung zu schaffen: zu anderen Menschen, zur Natur oder gar zu spirituellen Überzeugungen. 

Rituale haben oft eine emotionalere Komponente als Routinen. Sie können einen emotionalen Mehrwert schaffen, indem sie das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Identität innerhalb einer Gruppe oder Organisation stärken.

Rituale dienen im Führungsalltag dazu, eine positive Kultur zu fördern, das Wir-Gefühl zu stärken und gemeinsame Werte zu betonen.

Ein wöchentliches Teamfrühstück, eine Veranstaltung zum Teambuilding einmal im Jahr, eine Auszeichnung nach einer bestimmten Betriebszugehörigkeitsdauer oder die Anerkennung von Mitarbeiterleistungen nach einem abgeschlossenen Projekt in regelmäßigen Events sind nur ein paar Beispiele für mögliche Rituale in Unternehmen.

In der Praxis kannst du als Führungskraft sowohl Routinen als auch Rituale nutzen, um effiziente Arbeitsabläufe zu fördern und gleichzeitig eine positive Arbeitskultur aufzubauen.

Beachte dabei, dass Rituale oft eine bewusste und symbolische Dimension haben, während Routinen eher auf pragmatischen und wiederkehrenden Abläufen basieren.

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In der Praxis kannst du als Führungskraft sowohl Routinen als auch Rituale nutzen, um effiziente Arbeitsabläufe zu fördern und gleichzeitig eine positive Arbeitskultur aufzubauen.

Beachte dabei, dass Rituale oft eine bewusste und symbolische Dimension haben, während Routinen eher auf pragmatischen und wiederkehrenden Abläufen basieren.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 
 

Warum sind Routinen und Rituale im Führungsalltag wichtig  

 

#1 Sie schaffen Struktur und Vorhersagbarkeit

Vor allem gut etablierte und akzeptierte Routinen können dabei helfen, den Arbeitsalltag besser zu strukturieren, leichter zu planen und vorherzusehen: Mitarbeiter und alle Involvierten wissen, was auf sie zukommt und worauf sie sich einstellen können und sollen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn ihr vor lauter Projekte, Deadlines und Zusatzaufgaben nicht wisst, wo euch der Kopf steht. Rituale können dabei als Ankerpunkte dienen, die den Ablauf bestimmter Aktivitäten oder Entscheidungsprozesse festlegen.

 

#2 Sie sorgen für mehr Effizienz und Produktivität

Gelingt es dir, bestimmte Routinen und Rituale im Businessalltag zu etablieren, lässt sich deine Zeit und die der Belegschaft besser einteilen und managen. Die Arbeit und die Prozesse lassen sich strukturieren und bekannte Abläufe automatisieren.

Durch regelmäßige und standardisierte Abläufe können alle schneller und effektiver arbeiten. Die Arbeitsprozesse laufen reibungsloser ab. Ihr könnt euch besser darauf konzentrieren, die wesentlichen Aufgaben zu erledigen, die Effizienz zu steigern und die Produktivität zu erhöhen. Mithilfe von Ritualen könnt ihr eure Leistung und die Ergebnisse dann auch zelebrieren.

 

#3 Sie bieten Stabilität und Sicherheit  

In einem hektischen Businessalltag, in dem sich vieles sehr schnell ändert, schaffen Routinen und Rituale eine Art sicheren Anker für alle Beteiligten: Führungskräfte, Mitarbeiter und Teams.

Dadurch, dass Routinen und Rituale wiederkehren und in regelmäßigen Abständen stattfinden, vermitteln sie bewusst oder unbewusst ein Gefühl der Stabilität und Sicherheit. Sie bieten etwas, worauf man zurückgreifen, sich verlassen und sogar freuen kann. Eine gewisse Konstanz kann dadurch gewährleistet werden.

Das ist besonders wichtig in den Zeiten, in denen es viel Unruhe und Unsicherheit durch belastende Veränderungen gibt. Da sehnen wir uns zwangsläufig nach mehr Stabilität, Kontinuität und Normalität. Wenn dann bestimmte Abläufe aufrechterhalten werden können, schafft das eben ein Gefühl der Normalität, was die Unsicherheit der Belegschaft vermindern kann.

 
Besonders in Zeiten, in denen es viel Unruhe und Unsicherheit durch belastende Veränderungen gibt, sehnen wir uns zwangsläufig nach mehr Stabilität, Kontinuität und Normalität. Wenn dann bestimmte Abläufe aufrechterhalten werden können, schafft das eben ein Gefühl der Normalität, was die Unsicherheit der Belegschaft vermindern kann.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 

#4 Sie verbessern die Kommunikation und den Infofluss

Routinen und Rituale können eine klare Kommunikation fördern und einen regelmäßigen Informationsfluss unterstützen. Wiederkehrende Meetings, Berichtszeiten oder Feedbackrunden ermöglichen es, wichtige Themen aufzugreifen und schaffen Gelegenheiten, um sich über Informationen auszutauschen. Gerade in Krisenzeiten ist es unheimlich wichtig, die Mitarbeitenden regelmäßig und transparent auf dem Laufenden zu halten, damit keine Gerüchte entstehen und dadurch noch mehr Unsicherheit.

 
Gerade in Krisenzeiten ist es unheimlich wichtig, die Mitarbeitenden regelmäßig und transparent auf dem Laufenden zu halten, damit keine Gerüchte entstehen und dadurch noch mehr Unsicherheit.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 

#5 Sie fördern Vertrauen

Wenn Führungskräfte konsistent handeln und sich selbst an bestimmte Routinen und Rituale halten, schafft das Vertrauen bei den Mitarbeitenden. Die Führungsentscheidungen und -handlungen, die nachvollziehbar sind, können die Glaubwürdigkeit stärken und für mehr Vertrauen sorgen.

 

#6 Sie stärken das Wir-Gefühl und verbessern das Arbeitsklima

Gemeinsame Routinen und Rituale können ein gemeinschaftliches Gefühl zwischen den Beteiligten entstehen lassen. Denn das, was man gemeinsam erfährt und erlebt, schweißt zusammen. Dadurch identifiziert man sich stärker mit den anderen Mitstreitern und fühlt sich zugehörig. Das stärkt das gemeinschaftliche Wir-Gefühl, verbessert die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima.

 

#7 Sie fördern persönliche Disziplin

Routinen und Rituale erfordern oft eine gewisse persönliche Disziplin und setzen voraus, dass alle Betroffenen an den Aktivitäten teilnehmen. Gerade als Führungskraft solltest du als Beispiel vorangehen. Denn: Führungskräfte, die selbst Disziplin und Engagement zeigen, setzen damit ein positives Zeichen. Durch deine Teilnahme betonst du, wie wichtig die Maßnahmen für alle sind und wieviel Positives sie bewirken können.

 

#8 Sie helfen bei der Selbstregulation und Selbstfürsorge   

Routinen und Rituale, die bewusst ausgeübt werden, können dabei helfen, mehr Klarheit und Ruhe in den Alltag zu bringen, auch um uns auf uns selbst zu besinnen.

Mit deinen Mitarbeitern oder mit deinem Team könnt ihr einmal in der Woche gemeinsam morgens gemütlich frühstücken oder nur Kaffee trinken (das geht auch virtuell), um euch miteinander auszutauschen, wie es jedem wirklich geht, was euch derzeit bewegt und wie ihr damit umgeht.

Ihr könnt einmal in der Woche oder einmal im Monat ein Meeting draußen in der Natur an der frischen Luft beim Spazierengehen abhalten. Dabei geht es vor allem darum, sich über die emotionalen Aspekte des Businessalltags auszutauschen. Einfach mal zusammen tief durchatmen, das loswerden, was eine/n belastet, und das teilen, was euch wichtig ist und was euch freut.

Einfach mal den Gedanken und Sorgen freien Lauf laufen lassen. Oft löst sich dabei viel und stärkt alle, wenn man sieht, dass man mit seinem Stress und seinen Bedenken nicht allein dasteht.

Dabei können auch kreative und innovative Ideen entstehen, die am Schreibtisch sitzend und auf Knopfdruck einfach nicht fließen wollen.

 

Für dich allein kannst du eine kurze Achtsamkeitsübung zur Routine oder einem schönen Ritual machen: Selbst eine Minute täglich kann schon Wunder bewirken. Du kannst es morgens praktizieren, um dich auf den Tag bewusst einzustimmen oder abends, um den Tag ruhig ausklingen zu lassen.

 

Vor allem Rituale können dabei helfen, zu entspannen, zu sich selbst leichter zu finden und einfach besser für sich selbst zu sorgen. Das kann den Stress lindern und die mentale Gesundheit stärken.

 
Rituale können dabei helfen, zu entspannen, zu sich selbst leichter zu finden und einfach besser für sich selbst zu sorgen. Das kann den Stress lindern und die mentale Gesundheit stärken.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 

#9 Sie dienen dem Stressabbau und erhöhen das Wohlbefinden

Der Arbeits- und Leistungsdruck in Führungspositionen ist meistens hoch, und damit auch der Stress verbunden, den vielen Rollen gerecht zu werden, die Deadlines zu schaffen, die Erwartungen zu erfüllen, vor allem diese an sich selbst. Die hohe Erwartungshaltung und das Gefühl, immer leisten zu müssen, kann den Stress erhöhen und das Wohlbefinden trüben.

Etablierte Routinen können dir dabei helfen, die Geschehnisse besser vorherzusehen und im gesunden Maße zu kontrollieren. Dieses Gefühl, die Dinge beeinflussen zu können und sie im Griff zu haben, kann dabei unterstützen, den Stress zu reduzieren.

Die eben erwähnten Rituale wie gemeinsames Frühstücken, eine kurze Kaffeepause zwischendurch oder Feedbackgespräche, die sich damit beschäftigen, sich über den Alltag, die Sorgen und die Stressauslöser auszutauschen, können eine gesunde Balance zwischen dem Leben und der Arbeit fördern und mehr Verständnis füreinander und somit eine tiefere Verbindung schaffen. Das verbessert auch das allgemeine Wohlbefinden und erhöht die Lebensqualität.

 

#10 Sie helfen, mit Veränderungen und Widerstand besser umzugehen

Gerade dann, wenn sich im Unternehmen andere Dinge verändern, sind Rituale und Routine ein wichtiger Anker, der ein Gefühl des Vertrauten, der Sicherheit und der Orientierung bietet. Durch etablierte Routinen und Rituale bist du näher an deinen Mitarbeitern und deren Sorgen und Nöten. Das hilft dir, von den möglichen negativen Einstellungen und Widerstand schneller zu erfahren. Die Hintergründe besser zu durchblicken, zu verstehen und darauf zu reagieren. Die Mitarbeitenden abzuholen und mitzunehmen.

 
Durch etablierte Routinen und Rituale bist du näher an deinen Mitarbeitern und deren Sorgen und Nöten. Das hilft dir, von den möglichen negativen Einstellungen und Widerstand schneller zu erfahren. Die Hintergründe besser zu durchblicken, zu verstehen und darauf zu reagieren. Die Mitarbeitenden abzuholen und mitzunehmen.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 
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Auch wenn Routinen und Rituale sich so positiv im Alltag auswirken können, ist es wichtig, flexibel zu bleiben und nicht starr an Dingen festzuhalten, die ihre Gültigkeit vielleicht längst verloren haben.

Daher empfehle ich, regelmäßig draufzuschauen, was für dich als Führungskraft, deine Mitarbeiter und dein Team weiterhin Sinn macht, wovon ihr euch lieber verabschieden solltet, um auszumisten und Platz für Neues zu schaffen. Es ist eine Kunst und einer der sog. Resilienzschutzfaktoren, sich an Veränderungen flexibel anzupassen.

 

So kannst du neue Routinen und Rituale etablieren und pflegen

 

#1 Lege die Ziele und den Zweck fest  

  • Definiere klar, warum du neue bzw. andere Routinen oder Rituale einführen möchtest.

  • Kommuniziere transparent die Vorteile und Ziele an das Team.

 

#2 Beteilige deine Mitarbeiter  

  • Hole Feedback von den Mitarbeitern ein, um auch ihre Bedürfnisse und Perspektiven zu verstehen und nach Möglichkeit mitzuberücksichtigen.

  • Lass dein Team neue Routinen und Rituale mitgestalten, damit sie sie akzeptieren und mittragen.

 

#3 Bleibe im Austausch

  • Kommuniziere die Veränderungen klar und wiederholt.

  • Erkläre den Zweck jeder neuen Routine oder des Rituals.

  • Zeige, wie sie positiv zum Arbeitsklima und zur Unternehmenskultur beitragen.

 

#4 Schaffe ein unterstützendes Umfeld

  • Stelle sicher, dass die Infrastruktur und Ressourcen vorhanden sind, die es braucht, um die neuen Routinen möglich zu machen.

  • Biete Schulungen an, falls notwendig, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die neuen Abläufe verstehen sowie effektiv und wenn notwendig selbstständig umsetzen können.

 

#5 Starte langsam

  • Führe alle Veränderungen nach Möglichkeit schrittweise ein, um Mitarbeiter langsam daran zu gewöhnen und nicht zu überfordern.

  • Beginne mit kleinen, leicht umsetzbaren Schritten und baue sie von dort aus auf.

 

#6 Sei ein Vorbild

  • Zeige als Führungskraft selbst Engagement für die neuen Routinen und Rituale.

  • Mache deutlich, wie wichtig diese Veränderungen für das Unternehmen sind.

 

#7 Hole Feedback ein und setze Neues um

  • Frage Mitarbeiter proaktiv nach Feedback und ermutige sie, es zu geben.

  • Nimm das Feedback ernst und setze neue Ideen und Vorschläge nach Möglichkeit um.

 

#8 Pflege sie kontinuierlich

  • Lasse nicht nach, nachdem die Routinen eingeführt wurden.

  • Pflege sie und überwache kontinuierlich – bleibe am Ball.

  • Überprüfe regelmäßig, ob die Routinen wie beabsichtigt weiterhin wirken.

 

#9 Feiere Erfolge

  • Anerkenne und belohne Erfolge, die mit den neuen Routinen zusammenhängen.

  • Betone die positiven Geschehnisse und Entwicklung, um die Motivation aufrechtzuerhalten.

 

#10 Passe sie an die Unternehmenskultur an

  • Stelle sicher, dass die neuen Routinen und Rituale mit der bestehenden Unternehmenskultur in Einklang stehen.

  • Integriere sie nahtlos in den Arbeitsalltag.

 

Durch eine klare Planung, Kommunikation und konsequente Umsetzung kannst du als Führungskraft dazu beitragen, neue Routinen und Rituale erfolgreich in der Organisation zu etablieren.

 

Routinen und Rituale können auch auf natürlichem Wege aus einer spontanen Idee heraus entstehen: Jemand schlägt ein gemeinsames Event vor. Im Nachhinein sind alle überzeugt bzw. gar so begeistert, dass sie beschließen, es regelmäßig durchzuführen. Auch in diesem Fall braucht es Menschen, die sich darum kümmern und alle tatsächlich mitmachen.  

 

Welche Herausforderungen bei der Implementierung kann es geben und was hilft, diese zu überwinden  

 

#1 Bei Zeitmangel und Hektik fallen Routinen und Rituale oft unter den Tisch

Oftmals fallen Rituale der (auch vermeintlich) fehlenden Zeit im Führungsalltag zum Opfer. Die täglichen Herausforderungen und der Druck, Ergebnisse zu liefern, lassen wenig Zeit und Raum für Rituale, die dann eher als Zeitfresser und Zeitverschwendung angesehen werden und auf „später“ verschoben werden oder gar als überflüssig erscheinen.

 

Das kannst du dagegen tun

  • Setze klare Prioritäten und teile all die Vorteile mit, die Rituale für dich und das Team auf lange Sicht bewirken.

  • Gerade, wenn sich alles vermeintlich schneller dreht, ist es ratsam, kurz innezuhalten und etwas anderes zu machen, eine kleine Pause einzulegen und Rituale zu pflegen.

  • Ein mühsames Projekt bekommt dann eine willkommene Abwechslung. Man kehrt frisch motiviert an den Arbeitsplatz zurück oder sogar mit neuen Ideen.

  • Denn wie du schon weißt, können Rituale auf lange Sicht das Teamgefühl fördern und die Produktivität stärken.

 

#2: Der Wert der Routinen und Rituale wird oft unterschätzt

Routinen und Rituale werden manchmal als nebensächlich betrachtet und deren positive Bedeutung für das Arbeitsklima und die Unternehmenskultur bagatellisiert.

Oft herrscht die Überzeugung, dass zuerst wichtigere Aufgaben erledigt werden sollten, bevor man sich Zeit für irgendwelches Krimskrams nimmt. Frei nach dem Motto: Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. So kann es passieren, dass immer mehr vermeintlich „wichtigere“ Aufgaben auftauchen und man nie vom Stresskarussell absteigt, um mal die Säge zu schärfen und auch etwas Schönes und Verbindendes zu erleben.

 

Das kannst du dagegen tun

  • Sensibilisiere andere für die positiven Auswirkungen von Ritualen.

  • Zeige, wie sie zur Mitarbeiterbindung beitragen, die Motivation erhöhen und sich auf die Arbeitszufriedenheit positiv auswirken.  

 

#3 Es fehlt an Kreativität und Innovation

Ein Grund, warum Rituale vernachlässigt werden, könnte daran liegen, dass sie monoton erscheinen können und wie aus der Zeit gefallen. Daher wird wenig Wert daraufgelegt, welche zu pflegen. Oft sind es aber die kleinen Dinge, die einen großen emotionalen Mehrwert schaffen.

 

Das kannst du dagegen tun

  • Du kannst mit deinem Team zusammen einen kreativen Workshop gestalten und Ideen für gemeinsame Routinen und Rituale und deren Umsetzung entwickeln.

  • Passe diese an die Bedürfnisse des Teams immer wieder an. Sie sollten nicht statisch sein, sondern sich weiterentwickeln.

 

#4 Es mangelt an Kommunikation

Vielleicht hast du als Führungskraft noch nicht wirklich mit deinen Mitarbeitern darüber gesprochen, was Routinen und Rituale bedeuten und weshalb es sich lohnt, diese in euren Alltag zu integrieren. Und auch im Unternehmenskontext zu platzieren.

 

Das kannst du dagegen tun

  • Schaffe klare Kommunikationswege über die Rolle von Ritualen im Unternehmen.

  • Beziehe andere Führungskräfte mit ein.

  • Erkläre, warum bestimmte Rituale etabliert sind und wie sie zur Unternehmensvision beitragen und das Arbeitsklima verbessern.

 

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#5 Es mangelt an Ressourcen

Wenn du nur auf kostspielige Routinen und Rituale setzt, läufst du Gefahr, dass euch vor allem in herausfordernden Zeiten die nötigen Ressourcen fehlen können, die finanziellen, aber auch die zeitlichen und die personellen. 

Das kannst du dagegen tun

  • Setze neben etablierten Routinen und großen Events auf kleine, leicht umsetzbare Maßnahmen, die stresslindernd wirken, den Zusammenhalt stärken und dabei helfen, die belastenden Durststrecken gut zu bewältigen.

 

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So kannst du dich von den Routinen und Ritualen lösen, die dir Kraft rauben

Routinen und Rituale sind nützlich und gut und gleichzeitig vielleicht doch nicht immer für die Ewigkeit. Es macht Sinn, immer mal wieder draufzuschauen und auszumisten. Das, was dir persönlich Energie raubt, soll weg. Wenn das nicht möglich ist, weil im Unternehmen so vorgegeben, dann ist es ratsam, neue Strategien zu entwickeln, um damit in Zukunft gesünder umzugehen. So dass deine Energie auf einem guten, gesunden Level und auch der Sinn erhalten bleibt.

 

Hier sind neuen Faktoren, die dir dabei helfen können (im Job und privat), dich von denjenigen Routinen und Ritualen zu lösen, die dir Kraft rauben.

 

#1: Sich selbst reflektieren

  • Analysiere erstmal, welche spezifischen Aktivitäten, Routinen und Rituale dir Energie rauben?

  • Ist es die Häufigkeit, die Art der Aktivität, die Mitstreiter oder noch etwas anderes?

  • Was stört dich?

  • Was tut dir nicht gut?

  • Was belastet dich?

 

#2: Priorisieren

  • Identifiziere die Routinen und Rituale, die für den Erfolg deines Teams oder des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind, und konzentriere dich darauf, diese zu unterstützen.

  • Priorisiere, welche Routinen und Rituale für dich persönlich weniger wichtig sind.

 

#3: Delegieren

  • Überlege, welche Aufgaben du delegieren kannst, um deine Zeit und Energie effizienter zu nutzen.

  • Delegiere Aufgaben (und Verantwortung), die deine Mitarbeiter und/ oder andere Teammitglieder genauso gut erledigen können.

 

#4: Kommunizieren

  • Sprich offen mit deinem Team, deinen Kollegen und/ oder deinen Vorgesetzten über deine Bedenken. Vielleicht teilen andere deine Bedenken. Vielleicht auch nicht. Dennoch:

  • Möglicherweise können bestimmte Routinen und Rituale angepasst oder sogar eliminiert werden, wenn sie nicht unbedingt notwendig oder längst überholt sind.l

 

#5: Alternativen finden

  • Suche nach Alternativen für die Routinen und Rituale, die dir Energie rauben.

  • Dies könnten effizientere Meetings, kürzere Berichtszeiten oder andere Anpassungen sein, die den gleichen Zweck erfüllen, aber weniger belastend sind.

 

#6: Selbstfürsorge betreiben

  • Achte darauf, genügend Zeit einzuplanen, um auch für dich selbst zu sorgen und dir etwas Gutes zu tun.

  • Dies kann dir helfen, Stress abzubauen, die Akkus wiederaufzuladen und deine Energie zu erhalten.

 

#7: Grenzen setzen

  • Setze klare Grenzen für dich selbst.

  • Es ist wichtig, zu wissen, wann du „Nein" sagen musst, um nicht übermäßig belastet zu werden.

 

#8: Zeit managen

  • Checke, wie du selbst mit deiner Zeit umgehst.

  • Optimiere gegebenenfalls dein Zeitmanagement, um sicherzustellen, dass du genug Zeit für strategische Aufgaben hast.

  • Plane persönliche Pausen und Auszeiten ein, um zu verschnaufen und dich zu erholen.

 

#9: Ziele überprüfen

  • Schaue regelmäßig auf deine Ziele: Bringen dich die belastenden Routinen und Rituale deinen Zielen näher?

  • Unterstützen dich diese Routinen und Rituale in deiner jetztigen Situation dabei, deine Ziele zu erreichen?

  • Was muss weg, was kann bleiben? Was sollte neu hinzu?

 

Es ist wie so oft wichtig, eine Balance zu finden. Und abzuwägen, was, welchem Zweck und zu welcher Zeit dient: Einige Rituale können zwar etwas energieraubend sein, sich dennoch positiv auf die Teamdynamik, die Mitarbeiterbindung, die Unternehmenskultur und deine Zielerreichung auswirken.

 

Das Ziel ist daher nicht unbedingt, sich von allem zu lösen oder alles umzukrempeln, sondern sicherzustellen, dass deine Zeit und deine Energie auf die wichtigsten und effektivsten Aktivitäten konzentriert sind und auch deinen Zielen entsprechen.

 
Das Ziel ist daher nicht unbedingt, sich von allem zu lösen oder alles umzukrempeln, sondern sicherzustellen, dass deine Zeit und deine Energie auf die wichtigsten und effektivsten Aktivitäten konzentriert sind und auch deinen Zielen entsprechen.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 

Beispiele für Routinen und Rituale im Führungsalltag

#1 Morgendliche Besprechungen  & Briefings

Kurze Besprechungen jeden Morgen kannst du dafür nutzen, um Prioritäten zu setzen, Herausforderungen zu besprechen und das Team auf den Tag vorzubereiten oder einen reibungslosen Schichtwechsel zu ermöglichen.

#2 Wöchentliche Teammeetings

Wöchentliche Meetings mit dem Team bieten die Möglichkeit, Herausforderungen zu besprechen, strategische Ziele zu reflektieren, Erfolge zu feiern.

#3 Feedback-Runden

Regelmäßige Feedback-Gespräche können dazu dienen, die Leistung der Mitarbeiter zu besprechen, ihre Entwicklung zu fördern und eventuelle Bedenken anzusprechen.

#4 Team-Events

Regelmäßige informelle Team-Events eignen sich gut dafür, um den Teamgeist zu stärken und die Beziehungen unter den Teammitgliedern zu verbessern.

#5 Persönliche One-on-one-Meetings

In den regelmäßigen Einzelgesprächen mit den Mitarbeitern können individuelle Anliegen, Karriereziele und persönliche Entwicklungschancen besprochen werden.

#6 Rituale am Arbeitsplatz

Gemeinsame Rituale am Arbeitsplatz, wie beispielsweise gemeinsame Kaffeepausen, gemeinsames Frühstücken, lockere Gespräche beim Spaziergehen oder kurze informelle Besprechungen, können den persönlichen Austausch und ein gesundes Arbeitsklima fördern.

#7 Leistungsanerkennung

Rituale zur Anerkennung von Leistungen oder der Betriebszugehörigkeitsdauer, sei es durch Lob in Meetings, Auszeichnungen oder andere Belohnungssysteme, können motivieren und inspirieren.

#8 Zielsetzungen und Bewertungen

Klare Prozesse für Zielsetzung, Leistungsbewertung und Entwicklungsgespräche sind dazu, um Mitarbeiter auf ihre Ziele hinzulenken und ihre berufliche Entwicklung zu unterstützen. 

#9 Gemeinsames Brainstorming

In den regelmäßigen Brainstormingsitzungen lassen sich kreative Ideen generieren und innovative Lösungen für bestehende Probleme finden.

#10 Incentives für die Mitarbeiterfamilienmitglieder

Jährliche Events, zu denen auch die Familienmitglieder eingeladen werden, können zusätzliche Wertschätzung ausdrücken und das Identifizieren mit dem Unternehmen verstärken. 

#11 Krisenbewältigungsrituale

Rituale, um mit belastenden Ereignissen, Krisen oder unerwarteten Herausforderungen umzugehen, können dabei helfen, das Team zu stabilisieren, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und die Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden.

#12 Firmenjubiläen

Rituale, die das Firmenfortbestehen zelebrieren, können dazu genutzt werden, um sich bei den Mitarbeitenden zusätzlich festlich zu bedanken und deren Beitrag zum Firmenerfolg zu feiern.

 

Natürlich sind nicht alle Routinen und Rituale gleichermaßen für jedes Team oder jede Führungssituation geeignet. Bei deren Auswahl und Anpassung sollte auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens und der Belegschaft geachtet werden.

 
Natürlich sind nicht alle Routinen und Rituale gleichermaßen für jedes Team oder jede Führungssituation geeignet. Bei deren Auswahl und Anpassung sollte auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens und der Belegschaft geachtet werden.
— Katarzyna Anna (Kasia) Hübner
 

Fazit

Im hektischen und vollbepackten Führungsalltag sind Routinen und Rituale nicht nur bloße Gewohnheiten, sondern vielmehr unverzichtbare Instrumente, um eine effektive und nachhaltige Führung zu gewährleisten. Durch die bewusste Integration von Routinen schaffen Führungskräfte nicht nur Struktur, sondern auch einen Rahmen für Kontinuität und Verlässlichkeit im Team.

Rituale stellen zusätzlich eine emotionale Verbindung zwischen Führungskraft und Teammitgliedern her. Denn Rituale fördern sowohl die Kommunikation als auch das Vertrauen und die Zusammengehörigkeit im Team.

Routinen und Rituale sind keine starren Vorschriften, sondern flexible Werkzeuge, die Führungskräfte dabei unterstützen, ihre Mitarbeiter und Teams erfolgreich durch die Herausforderungen in der VUCA-Welt zu führen.

Die Erfolge, die durch die Implementierung von Routinen und Ritualen erzielt werden können, sind vielfältig. Eine verbesserte Arbeitsmoral, gesteigerte Produktivität und eine stärkere Teambindung sind nur einige der positiven Auswirkungen. Darüber hinaus bieten sie Führungskräften die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, indem sie Routineaufgaben automatisieren und ihre Energie auf strategische Entscheidungen lenken.

 

Hier nochmals im Schnelldurchlauf die wichtigsten Aspekte zum Thema Routinen und Rituale im Führungsalltag zusammengefasst.

 

9 Gründe, warum Routinen und Rituale wichtig sind

#1 Sie schaffen Struktur und Vorhersagbarkeit

#2 Sie sorgen für mehr Effizienz und Produktivität

#3 Sie bieten Stabilität und Sicherheit

#4 Sie verbessern die Kommunikation und den Infofluss

#5 Sie fördern Vertrauen

#6 Sie stärken das Wir-Gefühl und verbessern das Arbeitsklima

#7 Sie fördern persönliche Disziplin

#8 Sie helfen bei der Selbstregulation und Selbstfürsorge  

#9 Sie helfen, mit Veränderungen und Widerstand besser umzugehen

 

 10 Ideen, wie du neue Routinen etablieren und pflegen kannst

#1 Lege die Ziele und den Zweck fest  

#2 Beteilige deine Mitarbeiter

#3 Bleibe im Austausch

#4 Schaffe ein unterstützendes Umfeld

#5 Starte langsam

#6 Sei ein Vorbild

#7 Hole Feedback ein und setze Neues um

#8 Pflege sie kontinuierlich

#9 Feiere Erfolge

#10 Passe sie an die Unternehmenskultur an

 

 5 Herausforderungen, die es bei der Implementierung geben kann

#1 Bei Zeitmangel und Hektik fallen Rituale oft unter den Tisch

#2 Der Wert der Rituale wird unterschätzt  

#3 Es fehlt an Kreativität und Innovation

#4 Es mangelt an Kommunikation

#5 Es mangelt an Ressourcen

 

9 Ideen, wie du dich von den Ritualen lösen kannst, die dir Kraft rauben

#1 Sich selbst reflektieren

#2 Priorisieren

#3 Delegieren

#4 Kommunizieren

#5 Alternativen finden

#6 Selbstfürsorge betreiben

#7 Grenzen setzen

#8 Zeit managen

#9 Ziele überprüfen

 

 12 Beispiele für Routinen und Rituale im Führungsalltag

#1 Morgendliche Besprechungen & Briefings

#2 Wöchentliche Teammeetings

#3 Feedback-Runden

#4 Team-Events

#5 Persönliche One-on-one-Meetings

#6 Rituale am Arbeitsplatz

#7 Leistungsanerkennung

#8 Zielsetzungen und Bewertungen

#9 Gemeinsames Brainstorming

#10 Incentives für die Mitarbeiterfamilienmitglieder

#11 Krisenbewältigungsrituale

#12 Firmenjubiläen

 
 

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