Dennis Schröder: Das kannst du von dem Basketball-Weltmeister über persönliche Resilienz und Leadership erfahren


 
 
 
 
 

Was vor Wochen kaum einer für möglich gehalten hat, ist Realität geworden: Deutschland ist Basketball-Weltmeister! Seit dem Sonntag, 10. September 2023. Völlig verdient und unerwartet. Zum ersten Mal in der Geschichte.

Hinter dem Sieg steht ein leistungsstarkes Team mit dem grandiosen Kapitän Dennis Schröder und dem hervorragenden Trainer Gordon Herbert. Auf einmal kennt nicht nur jeder deren Namen, sondern auch die der anderen Spieler: Moritz und Franz Wagner (Orlando Magic), Daniel Theis (Indiana Pacers), Isaac Bonga, Justus Hollatz, David Krämer, Maodo Lo, Andreas Obst, Niels Giffey, Johannes Thiemann und Johannes Voigtmann.

 

Wer ist aber Dennis Schröder? Und was kannst du von ihm über Resilienz und Leadership erfahren und lernen?

Das erfährst du in diesem Blogartikel.

Lass’ dich inspirieren.

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Leadership Coach & Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für Persönlichkeit, Führung & Resilienz zeige ich Dir, wie Du als Mensch, Leader oder Unternehmer zu mehr Selbstwirksamkeit und Lebensqualität im stressigen Businessalltag gelangst.

 

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Dennis Schröder im Kurzporträt

Dennis Mike Schröder ist ein deutscher Basketballspieler und seit 2023 amtierender Basketball-Weltmeister. Er wurde am 15.09.1993 in Braunschweig geboren. Er hat deutsch-gambische Wurzeln und wuchs mit vier Geschwistern in Niedersachsen auf.

Als Kind hatte er sich vor allem mit Skateboarden beschäftigt, bis er mit elf Jahren den Basketball für sich entdeckte.

Schröder ist Muslim und seit 2019 mit seiner langjährigen Freundin Ellen Ziolo verheiratet. Sie haben zwei Söhne (*2019, *2022) und eine Tochter (*2020).

Die Schröders leben in Amerika und haben ein Haus in der Marina Bortfeld, einem Ortsteil von Wendeburg nahe seiner Geburtsstadt Braunschweig.

 

Dennis Schröder privat als Mensch

Dennis Schröder kommt aus einer multikulturellen Familie. Seine Mutter Fatou Schröder wurde in Gambia geboren, sein Vater Axel Schröder in Deutschland. Axel Schröder war auch ein professioneller Basketballspieler. Er lernte Fatou, während er in Gambia Basketball gespielt hatte. Sie verliebten sich ineinander und Fatou zog dann zu ihm nach Deutschland. Das Paar bekam 5 Kinder. Dennis ist das mittlere Kind. Er hat noch einen älteren und einen jüngeren Bruder sowie eine ältere und eine jüngere Schwester.

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Dennis als Kind

Als Kind war Dennis ein richtiger Rebell. In die Schule ging er nicht besonders gerne. Die Zeit vertrieb er sich lieber mit Skateboarden im Braunschweiger Prinz-Albrecht-Park, seinem zweiten Wohnzimmer. Auf dem Skateboard war keine Treppe sicher vor ihm. Das war seine erste Leidenschaft: Bereits mit sieben Jahren konnte er auf dem Skateboard schon zehn Treppenstufen mit einem Kickflip herunterspringen.

Erst mit elf begann Schröder im Park auch Basketball zu spielen und wurde dabei von dem rumänisch-deutschen Basketballtrainer Liviu Călin entdeckt. Dieser prägte ihn sehr und wurde später zu einer Art Vaterfigur für Dennis.

 

Axel Schröder: sein Vater, Mentor und Inspirationsquelle

Axel Schröder war ein bescheidener Mensch. Viel weiß man über ihn nicht. Außer, dass er ein leidenschaftlicher Basketballspieler war. Und für Dennis eine ganz wichtige Inspirationsquelle, auch wenn dieser seine Liebe zum Basketball erst später entdeckte.

2009, als Dennis erst 13 Jahre alt war, starb sein Vater nach einem Herzstillstand. Völlig unerwartet. Dennis versprach ihm, sich um die Familie zu kümmern und es in die NBA zu schaffen. Und begann an sich zu arbeiten.

Nach dem Tod des Vaters war plötzlich alles anders.

„Ich wusste, jetzt muss ich etwas ändern. Und ich wusste, ich muss sehr hart arbeiten, um das Versprechen zu halten“, sagte der Basketball-Star mal zu stern.de. Bis dahin nahm er es mit der Karriere nämlich nicht so ernst. Mit den Trainingszeiten nahm er es nicht so genau. Manchmal kam er, wann er wollte. Doch das änderte sich dann. Dennis änderte sich.

 

Die Unterstützung der Familie

Nach dem Tod von Axel Schröder rückte die gesamte Familie noch weiter zusammen. Die Familie fuhr Dennis zum Training und feuerte ihn an. Sie glaubten an ihn und unterstützten ihn, wie sie nur konnten. Und als die Mutter nicht mehr genug Geld für die Basketballförderung und Trainingscamps hatte, halfen der Bruder und die Schwestern mit ihren Ersparnissen aus. Heute ist der große Bruder Che Dennis‘ Manager.

Sein Versprechen löste Dennis ein, nicht zuletzt wegen der enormen Unterstützung der ganzen Familie. Seine Familie sind die Menschen, die ihm nach dem Tod seines Vaters eine Weltkarriere möglich machten:

Was ich erreicht habe, verdanke ich meiner Mama, meinen zwei Brüdern und meinen zwei Schwestern“, sagt er selbst. Für sie alle sei Familie das Wichtigste im Leben. „Wir vergessen nicht, wie wir aufgewachsen sind.“ Das sagte Dennis Schröder schon vor einigen Jahren.

Er fühle sich besonders gut, wenn seine Lieben bei ihm sind, sagt er: „Nur weil ich das Geld nach Hause bringe, heißt es nicht, dass ich besser wäre als mein Bruder oder so. Wir sind alle gleich, wir sind alle eins. Das ist unser Erfolg.“

Es gibt Kritiker und Hater, die den einzigen deutschen NBA-Star neben Dirk Nowitzki für einen prolligen Wichtigtuer halten. Auch weil Schröder auf Instagram sein Leben im Luxus zeigt.

Doch das ist nur die eine Seite, die Fassade für die Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit, die leider viel zu oft selbst nicht lebt und andere nicht leben lässt.

Aber Dennis Schröder ist auch ein junger Mann, der Erfolg hat und der sich sehr um Familie und Freunde in Deutschland und Gambia kümmert, nicht nur finanziell.

 

Fatou Schröder: Dennis’ Mutter und die Familienchefin

Dennis’ Mutter nennen alle in der Familie nur „Agi“. „So nennt man in ihrer Heimat Gambia den Beschützer und Chef der Familie. Sie hat immer das letzte Wort. Ihre Erziehung war toll, auch wenn sie es nie leicht mit mir hatte.“, betont Dennis Schröder.

Die Schule mochte er nicht. Die Mutter bestand jedoch darauf, dass er die Schule fertigmacht, als Dennis schon für Braunschweig in der Bundesliga spielte. Das war wichtig. Auch dafür ist er ihr dankbar.

Fatou Schröder betrieb früher einen Friseursalon in Braunschweig, den jetzt die ältere Schwester Awa leitet. Dennis übernahm dort damals gelegentlich die Haarschnitte der männlichen Stammkunden. Das machte ihm Spaß. Auch zu Hause schnitt er immer irgendjemandem die Haare: Geschwistern, Freunden, Mannschaftskameraden.  

Heute ist sie stolz auf ihn. Und langsam versteht sie auch richtig was von Basketball. Manchmal gibt sie ihm nach den Spielen sogar Tipps, was er anders machen sollte. Am Sonntag, dem 10. September 2023, dem Geburtstag der Mutter holte er mit seinem Team den ersten Weltmeistertitel in Basketball für Deutschland. Das war sensationell und das schönste Geburtstagsgeschenk für sie überhaupt. Dennis ist ihr ganzer Stolz.

 

Che Schröder: der große Bruder und sein Manager

Che, Dennis‘ älterer Bruder, ist seit 2014 sein Manager. Che war wie ein zweiter Papa für Dennis. Er passte immer auf ihn auf, nahm ihn überall mit. Als Dennis Schröder klein war, machte er, wofür Dennis heute sorgt: sich um die Familie kümmern, hart arbeiten, das Geld verdienen.

Von früh morgens bis spät Abends arbeitete er bei VW in Braunschweig. Heute ist Che derjenige, der am nächsten an Dennis dran ist. Sie sprechen jeden Tag. Alles, was in Deutschland ansteht, regelt Che. 2015 gab er seinen Job bei VW auf, um für Dennis arbeiten zu können. Dennis wollte niemanden einstellen, den er nicht kennt. Das sollte in der Familie bleiben. Sich nahestehen, sich gegenseitig vertrauen und sich aufeinander verlassen. Das ist ihm wichtig.

 

Awa Schröder: die große Schwester und Unterstützerin

Auch Awa Schröder, die ältere Schwester, spielte für Dennis und seine Karriere eine ganz wichtige Rolle. Als Jugendlicher spielte er in der Niedersachsen-Auswahl. Am Wochenende ging es ständig nach Berlin, nach Osnabrück und in andere Städte. Das Geld dafür musste die Familie selbst auf den Tisch legen. Das Geld kam auch von Awa. Das war unglaublich und nicht selbstverständlich. Heute gibt er ihr und dem Rest der Familie viel zurück.

 

Ellen Ziolo: Dennis’ Jugendliebe und Ehefrau

2019 wurde Dennis Schröder selbst zum ersten Mal Vater. Mit seiner langjährigen Freundin Ellen Ziolo bekam er einen Sohn. Die beiden heirateten noch 2019. Und bekamen dann eine Tochter und noch einen weiteren Sohn.  

Ellen ist seine große Liebe. Über ihr glückliches Familienleben berichten beide auf ihren Social-Media-Kanälen.

Die Familie ist Dennis Schröders Ein und Alles.

 
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Dennis Schröder als Sportler

Dennis Schröders erste Leidenschaft war das Skateboarden. Dieser Leidenschaft ging er zusammen mit seinem großen Bruder Che nach.

Erst mit 11 Jahren fand er so richtig zum Basketball. In dem Braunschweiger Prinzenpark wurde er damals von Liviu Călin entdeckt. Der Basketballtrainer hatte keine leichte Zeit mit dem sehr talentierten, aber auch schwierigen Teenager Schröder. Immer wieder flog Schröder aus den Teams. Călin hatte er es zu verdanken, dass er ihn immer wieder förderte. Und viel Geduld mit ihm hatte.

Sein Bundesligadebüt gab der heutige Superstar 2011 für die New Yorker Phantoms Braunschweig. Im Juni 2013 folgte dann der große Sprung in die NBA, die beste Basketball-Liga der Welt. 

Mit 16 Jahren fokussierte er sich auf seine Karriere als Basketballspieler. Ausgelöst nicht zuletzt durch den plötzlichen Tod seines Vaters. Das Versprechen, das er ihm gab, sich auf Basketball zu konzentrieren und in die NBA-Liga zu schaffen, hielt er ein. Er fing an, richtig hart zu arbeiten: an sich selbst, seiner Einstellung und seinen Fähigkeiten. Das Ziel hat er erreicht. Er schaffte es in die NBA-Liga und führte sein deutsches Team zum ersten Weltmeistertitel für Deutschland.

Dennis Schröder spielt auf der Position des Point Guards. Zu seinen Stärken zählen aufgrund seiner Schnelligkeit das Pick-n-Roll-Spiel und das Eins-gegen-Eins.

 

Dennis Schröder in der NBA-Liga

Dennis Schröder wurde im NBA-Draft 2013 von den Atlanta Hawksan im 17. Pick ausgewählt und spielte dort bis 2018. In der Saison 2017/18 erzielte Schröder am 20. März 2018 mit 41 Punkten gegen den Utah Jazz seinen bisherigen Karrierebestwert.

Danach wurde er zum Oklahoma City Thunder transferiert und spielte dort bis 2020.

In der Spielzeit 2019/20 belegte er hinter seinem späteren Mannschaftskollegen Montrezl Harrell den zweiten Platz bei der Wahl zum besten Ersatzspieler der Liga.

Im November 2020 wurde Schröder von Oklahoma an die Los Angeles Lakers abgegeben. Im August 2021 unterschrieb er einen Einjahresvertrag bei den Boston Celtics.

Im Februar 2022 gelangte Schröder durch einen Tauschhandel zu den Houston Rockets.

Nachdem sein Vertrag in Houston ausgelaufen war, war Schröder vereinslos. Im September 2022 gaben die Los Angeles Lakers die Rückkehr des Deutschen bekannt.

In der Sommerpause 2023 wechselte Schröder dann zu den Toronto Raptors, der einzigen kanadischen Mannschaft in der NBA. Laut Medien erhielt er einen Zweijahresvertrag mit einem Gesamtgehalt von 26 Millionen US-Dollar.

 

Dennis Schröder bei der Deutschen Streetball-Meisterschaft

Mit seinen Freunden Ray Williams, Kevin Yebo und Femi Oladipo gewann Dennis Schröder im September 2018 auch die deutsche Streetball-Meisterschaft im neuen olympischen 3-gegen-3-Format.

 

Dennis Schröder in der Deutschen Basketball-Nationalmannschaft

Am 14.07.2014 gab Dennis Schröder sein Debüt für die deutsche Nationalmannschaft bei einem Freundschaftsspiel gegen die finnische Auswahl in der Lepiziger Arena.  

Bei der Europameisterschaft 2022 gewann Schröder mit Deutschland Bronze. Mit einem Punkteschnitt von 22,1 je Turnierspiel war er der beste Korbschütze seiner Mannschaft und wurde unter die besten fünf Spieler der EM gewählt.

Im September 2023 gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft erstmal die Weltmeisterschaft in Manila auf den Philippinen.

Mit 28 Punkten war Schröder bester Korbschütze des Endspiels und wurde am Schluss des Turniers mit dem MVP-Titel (Most Valuable Player) als wertvollster Spieler der Weltmeisterschaft ausgezeichnet.

 

Dennis Schröder und seine Auszeichnungen

Dennis Schröder wollte schon früh anführen und vorangehen.

Ein Vorbild sein

Im Juli 2018 wurde er für seine „Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche in Niedersachsen“ ausgezeichnet.

Für sein soziales Engagement wurde ihm die Goldene Ehrennadel vom Niedersächsischen Basketballverband verliehen.

An seinem 30. Geburtstag, am 15.09.2023, durfte er sich ins Goldene Buch seiner Heimatstadt Braunschweig eintragen. Er kam mit seiner Mutter, seiner Frau, seinen Kindern und seinem Bruder ins Rathaus.

 

Welche Faktoren beeinflussten Dennis Schröders individuelle Resilienz?

Welche waren die wichtigsten Schutzfaktoren, dank deren Dennis sich seine Resilienz aufbauen und stärken konnte?

Was ebnete ihm den Weg von einem störrischen Einzelgänger zu einem wertgeschätzten Leader?

Hier beschreibe ich die fünf wichtigsten Faktoren, dank deren Dennis Schröder seine persönliche Resilienz aufbauen und stärken konnte.

 

Schutzfaktor #1: Dennis Schröder verbindet starke Bande mit seiner Familie

Familie ist alles für Dennis Schröder. Das betont er immer.

Familie, das sind vor allem seine Mutter und seine Geschwister. Ihnen verdankt er alles. Er weiß, dass er den Weg zu einem millionenschweren Basketballprofi nur dank dieser Menschen gehen konnte. Es sind Menschen, die schon immer an ihn geglaubt haben. Menschen, die ihn lieben, unterstützen und stärken. Menschen, die immer für ihn da sind.

Dennis Schröder weiß das alles zu schätzen.

Er ist ein Familienmensch durch und durch.

Familie bedeutet seit geraumer Zeit auch seine Jugendliebe Ellen, die er 2019 heiratete, und deren drei gemeinsame Kinder. Dennis sagte mal zu NDR online: „Ich bin einfach froh, dass ich mich entschieden habe, das Familienleben zu gehen. Das tut mir sehr gut als Mensch. Meine Kinder haben sehr viel in mir geweckt, was ich vorher nicht hatte. Meine Frau genauso."

 
 

Schutzfaktor #2: Dennis Schröder hat starke Wurzeln

Dennis Schröder fühlt sich nach wie vor mit seiner Geburtsstadt Braunschweig sehr verbunden. Hier ist er zu Hause. Hier ließ es sich ein Familiennest bauen, auch wenn er in Amerika die meiste Zeit leben muss.

Trotz Weltmeistertitel und Millionen-Gagen in der NBA-Liga: Der Basketball-Star und Kapitän der deutschen Nationalmannschaft ist seinen niedersächsischen Wurzeln treu geblieben. „Braunschweig“, sagt Schröder, „bleibt immer Heimat für mich.“

Zu der feierlichen Eintragung ins Goldene Buch seiner Heimatstadt Braunschweig kam er mit seiner Familie ins Rathaus.  

Braunschweig scheint im Schröder-Fieber und zeigt ihm die Wertschätzung, die er sich immer so sehr wünschte. Ganz Deutschland feiert Dennis Schröder. Darauf ist er stolz.

 

Schutzfaktor #3: Dennis Schröder hatte Menschen, die ihn forderten und förderten

Sein verstorbener Vater Axel Schröder, der selbst professionell Basketball spielte, war der erste, der Dennis mit diesem Sport anstecken wollte. Das klappte nicht auf Anhieb. Denn das Skateboarden mochte Dennis lieber. Der frühe Tod seines Vaters führte aber dazu, dass sich Dennis nur noch auf den Basketball konzentrierte und in die NBA-Liga wollte. Das Versprechen, es zu schaffen, motivierte ihn.

Seinen Vater ersetzte dann Liviu Călin, der als Schröders Entdecker, wichtiger Unterstützer und treuer Wegbegleiter gilt. Er gab dem talentierten Rebellen eine Chance.

Dennis Schröder sagt, dass er und seine Familie Liviu Călin fast alles zu verdanken hätten. Călin beeinflusste erheblich Dennis‘ Basketballkarriere. Denn er glaubte an ihn. Er förderte und forderte ihn. Zeigte Grenzen auf und half ihm dabei weiterzumachen.

 

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Schutzfaktor #4: Dennis Schröder zeigt seine Dankbarkeit

Dennis Schröder zeigt seine Dankbarkeit all den Menschen, die ihn in seinem Leben begleiteten und begleiten. Er unterstützt seine Familie in Deutschland und in Gambia, der Heimat seiner Mutter.

Kurz vor der Eintragung ins Goldene Buch seiner Heimatstadt Braunschweig wurde er emotional und bedankte sich bei den Menschen, die ihm wichtig sind:

„Danke, dass ihr alle hier seid. Das bedeutet mir sehr viel. Danke erst mal an meine Familie. Ihr habt mir alles ermöglicht. Ich danke euch von Herzen. An meine Frau: Ohne dich würde ich hier nicht stehen. Liviu ist wie mein zweiter Papa. Ich danke dir von Herzen.“

 
 

Schutzfaktor #5: Dennis Schröder geht besonnen mit Rückschlägen und Kritik um

„Es ist wichtig, aus den Tiefen zu lernen.“ ist Dennis Schröders Lebensmotto.

 
 

Tiefen, Rückschläge, Unsicherheiten und Belastungen erlebte Dennis Schröder einige in seinem Leben.

Der frühe Tod seines Vaters war wohl bis jetzt der größte Tiefpunkt. Und der Auslöser für seine Weltkarriere.

Das verlangte ihm viel ab, half aber auch, anzufangen, an sich selbst konsequent zu arbeiten.

Er setzte sich ein Ziel.

Sein Leben bekam einen Sinn.

Dennis musste auch lernen, mit Kritik und Missgunst umzugehen:

Mit Hatern und Leuten, die immer alles kritisieren, baue ich viel Motivation auf. Im Endeffekt habe ich sehr viel gearbeitet. (…) Am Ende will ich meinen Respekt (…). Aber für alle, die mich über die Jahre unterstützt haben: Ich küsse ihre Herzen. Aber alle anderen können trotzdem wegbleiben.", sagte er nach dem WM-Finale.

 
 

Was zeichnet Dennis Schröder als einen Leader mit hoher Resilienz aus?

Vom hitzigen Proll zum Leader. Die erstaunliche Wandlung des Dennis Schröders“: so betitelte ein ntv-Journalist seinen Artikel über den Basketball-Weltmeister kurz nach dessen großem WM-Sieg im September 2023.

Was für eine treffende Schlagzeile und Beschreibung, die ich um ein wichtiges Attribut ergänzen möchte: Vom hitzigen Proll zum resilienten Leader.  

Welche Qualitäten zeichnen Dennis Schröder als einen vorbildlichen und beliebten Leader mit einem hohen Resilienz-Quotient aus?

Hier beschreibe ich 13 seiner Qualitäten, aus denen du als Leader und Unternehmer für deinen Führungsalltag lernen kannst.

 

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Qualität #1: Dennis Schröder genießt Respekt und Wertschätzung

Dennis Schröder ist das Herz und der Motor der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. Einer Mannschaft, die aus großartigen und talentierten Einzelspielern besteht. Alle bringen insgesamt viel NBA-Erfahrung. Dennis selbst überzeugt sportlich auf dem Feld. Er treibt seine Mitspieler zu Höchstleistungen an. Er steckt sie mit seiner Emotionalität an und reißt sie mit.

Er blüht in seiner Rolle als Leader auf. Und das, nachdem es lange Zweifel an seinen Team- und Leaderfähigkeiten gab.

Leadership gibt ihm eine Führungs-Kraft und ist nicht ein Kraft-Akt. Er kann Leader: Das konnte er bereits 2022 bei der EM in Deutschland beweisen und nun auch bei der WM. 

Er genießt viel Ansehen. Er wird respektiert und wertgeschätzt. Sein Mitspieler Franz Wagner schwärmte nach dem WM-Titel von Dennis‘ Qualitäten: 

„Dennis Schröder ist seit Jahren für uns die Leader-Figur im Team. (…) Er verbessert sich jedes Jahr, und das ist als Mitspieler sehr beeindruckend zu sehen. Er macht das Spiel für uns einfacher und ich bin sehr dankbar, dass ich mit so einem Spieler spielen darf.“

 
 

Dennis Schröder ist nicht nur eine Inspiration und ein Vorbild für seine Teamkollegen, sondern auch für viele andere Menschen und Sportler.

Der Braunschweiger Oberbürgermeister Thorsten Kornblum sagte zu ihm anlässlich der Eintragung ins Goldene Buch der Stadt: „Braunschweig ist stolz auf dich. Du bist nicht nur einer der bedeutendsten Söhne unserer Stadt, sondern du bist Vorbild für so viele Kinder und Jugendliche.“   

 
 

Qualität #2: Dennis Schröder stellt sein Team über alles

Das Team ist der Star, bereits nach der EM und nicht zuletzt durch die grandiose Leistung und das Gold bei der WM. Auch wenn Dennis das Gesicht des Erfolges ist. Und das zurecht, denn er wirbt für sich selbst, vor allem, indem er den Erfolg der Mannschaft über alles stellt. Er weiß, dass all die Erfolge ohne diese Mannschaft nicht möglich wären.

Nach Bronze bei der EM 2022 sagte er: "Wir müssen zusammen sein als Team, egal wie es läuft. Wenn wir das als Team machen, dann sind wir sehr schwer zu schlagen.“

 
 

Diese Einstellung lebt Dennis Schröder selbst in jedem Spiel vor und zeigte bei der WM, dass sie als Team tatsächlich unschlagbar sind.

Nach dem WM-Finale fasste er dann zusammen: „Wir sind als Team über die Jahre zusammengewachsen. Wir haben geschafft, was noch keiner geschafft hat.

Das DBB-Team holte zum ersten Mal in der Geschichte den WM-Titel nach Deutschland.

 
 

Qualität #3: Dennis Schröder fördert das Wir-Gefühl und den Teamgeist

Schröder stellt sich hinten an – an erster Stelle kommt „sein“ Team. Wenn er von der DBB-Mannschaft spricht, dann spricht er immer von „seinem Team”. Und er spricht in „wir“.

So sagte er nach dem WM-Titel zu den Journalisten: „Das Team ist unglaublich, wir genießen jeden Moment, jeden Tag, jedes Training, jedes Spiel. Wir messen uns auf dem höchsten Level. Aber wir hätten das nicht erreicht, wenn wir kein Team wären."

 
 

Und ja, das hätten sie nicht erreicht, wenn sie nicht eine Einheit – ein Team wären, in dem alle zusammengewachsen sind und zusammengehören.

Man spürt förmlich diesen unschlagbar starken Teamgeist.

 

Qualität #4: Dennis Schröder schenkt Vertrauen

Dennis Schröder geht voran - und seine Mitspieler folgen ihm. Und das auch, weil er seinen Kollegen vertraut und ihnen auch in wichtigen Spielphasen den Ball gibt. Er kennt die Stärken der Einzelnen und baut darauf. Er behandelt alle auf Augenhöhe.

 

Qualität #5: Dennis Schröder motiviert

Dennis Schröder wird es nicht müde, die Vorzüge und Verdienste seines DBB-Teams bei jeder Gelegenheit zu betonen. Über das Team spricht er immer in höchsten Tönen. Seine Mitspieler fühlen sich wertgeschätzt und anerkannt. Das motiviert.

Er motiviert auch durch seine eigenen Taten, ohne viel drumherum zu reden, und zwar indem er mit einem Beispiel vorangeht und hart arbeitet.

Er verbessert sich jedes Jahr. Das beeindruckt seine Mitspieler. Sie ziehen mit. Sie wollen auch eine Höchstleistung bringen.

Dennis Schröder weiß, wie man sich erkenntlich zeigt. So führt er das Team auch mal schick zum Essen aus. Eine kleine und bedeutsame Geste, wie man sie sich von einem Leader wünscht. Eine reife Entscheidung von einem, dem die Reife so viele und so lange abgesprochen haben.

 

Qualität #6: Dennis Schröder lobt und erkennt Verdienste anderer an

Schröder selbst wollte es im ersten Moment gar nicht wahrhaben, dass sie Basketball-Weltmeister sind. Auf der Pressekonferenz nach der WM sagte er: „Es ist unglaublich, eine unglaubliche Gruppe. Wir sind seit Ende Juli zusammen. Der Coach hat einen unglaublichen Job gemacht. Er hat uns zusammengebracht, jeder kannte seine Rolle. Und tut alles, um erfolgreich zu sein. Es ist unglaublich, bei 8:0 zu stehen und Gold zu gewinnen. Es ist ein Segen." 

 
 

Nach dem WM-Gold sprach Dennis Schröder auch in höchsten Tönen über seinen Coach Herbert Gordon und betonte seine Rolle, seine Unterstützung und seinen Beitrag zu dem, was das Team erreichte. Und er bedankte sich natürlich auch bei seinem sensationellen DBB-Team.

 

Qualität #7: Dennis Schröder kommuniziert offen und direkt

Dennis Schröder polarisiert mit seiner Art. Er hat Ecken und Kanten. Kann gewohnt direkt und auch mal unangenehm sein. Fehler analysiert er schonungslos und spricht sie offen an. Nach einem Spiel fasste er es mal so zusammen: „Jeder kann jeden anscheißen, aber wir nehmen nur das Positive mit. Ich glaube, das zeichnet uns aus.

 
 

Das Positive mitnehmen, darauf bauen, sich verbessern, ohne zu schmollen und nachtragend zu sein: das prägt den Umgang vom Schröder und im Team.

 

Qualität #8: Dennis Schröder steht zu seinen Fehlern und weiß sich zu entschuldigen

Dennis Schröder sorgte vor der WM für negative Schlagzeilen. Seinen Mitspieler, den Dallas-Mavericks-Profi Maximilian Kleber, kritisierte er öffentlich in einem Podcast: „Nicht um Maxi auf die Füße zu treten, aber Maxi war letztes Jahr nicht da. Wenn du dich nicht committet hast [...] - dann bist du nächstes Jahr auch nicht dabei. (…) Wenn du zu Gordon Herbert sagst: Ich bin Maxi, und ich will im Sommer Ballhandling trainieren und an meinem Game arbeiten - Maxi, sorry, aber du hast kein Game. (…)"

Dennis sprach damit das aus, was andere dachten. Dennoch kam das bei vielen nicht gut an. Es ging weniger darum, was er sagte, sondern darum wie und wo er es sagte.

Maxi Kleber verzichtete daraufhin tatsächlich auf die WM-Teilnahme.

Die beiden sprachen sich aber aus.

Dennis entschuldigte sich öffentlich bei Maxi. In einer DBB-Pressemitteilung wurde er dazu so zitiert: „Hiermit möchte ich mich bei Maxi Kleber und seiner Familie für meine Aussagen und die damit entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Es war nie meine Absicht, jemanden in eine unangenehme Situation oder Unruhe in die Mannschaft zu bringen. Meine Absicht war es lediglich, mich für mein Team stark zu machen und klarzustellen, dass ich für mein Team alles tun würde. (…) Nach wie vor schätze und respektiere ich ihn und seine Karriere und hoffe, dass er meine Entschuldigung annimmt.“

Die Sache war somit erstmal vom Tisch. Der Trainer Gordon Herbert und seine Mannschaftskollegen akzeptierten es und nahmen es ihm nicht übel.

Die Situation, die entstanden ist, ist bedauerlich, aber wir konnten sie intern besprechen, reflektieren und lösen. Schröder habe mit seiner Entschuldigung nun Stärke gezeigt. Dennis kümmert sich sehr um seine Mannschaftskameraden. Er ist sehr stolz und fühlt sich geehrt, sein Land zu vertreten“, so reagierte dann Gordon Herbert selbst zu dem Vorfall.

 
 

Alle fokussierten sich wieder auf die bevorstehende WM. Der Rest ist inzwischen Geschichte.

 

Qualität #9: Dennis Schröder lernte seine Emotionen zu steuern

Das vorherige Beispiel zeigt auch, dass Dennis Schröder direkt und mitunter impulsiv handeln kann. Emotional, vorschnell, ohne Rücksicht auf Verluste.

Früher hatte er sich teilweise gar nicht im Griff. Er galt als hitzköpfig, arrogant und unangepasst. Als egoistisch und undiszipliniert. Er verspätete sich zum Training und achtete nicht auf die Regeln. Er stand sich selbst im Weg.

Er ließ sich zu oft von seinen starken Emotionen leiten und führte sich an. Oft fehlte ihm die Balance und die Besonnenheit, die er nun hat.

Das musste er erstmal lernen. Und reifen.

Er ist noch erwachsener geworden. Ich habe mit ihm in der Nationalmannschaft gespielt, als er noch ein Rookie war. Jeder Spieler muss viel lernen und Erfahrungen machen. Er ist gereift, er führt die Mannschaft unglaublich an", lobte Robin Benzing, der vor Schröder der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft war. 

 
 

Qualität #10: Dennis Schröder lernte sich anzupassen

Dennis Schröder musste lernen, sich in seinem Leben und in seiner Karriere immer wieder anzupassen: an neue Situationen, neue Teams, neue Trainer, neue Umgebung, neue Herausforderungen.

Das war nicht immer einfach für ihn, denn er galt als Rebell, Egomane und Einzelgänger. Die Regeln interessierten ihn nicht. Die Teamfähigkeit gehörte nicht zu seinen Stärken.

Er musste einige Lektionen lernen. Bis aus einem egomanischen Rebellen ein reifer Anführer wurde.

Das gelang ihm, weil er einen starken Charakter und großen Willen hat. Und weil er immer wieder viel Unterstützung bekam: von seiner Familie, aber auch von anderen Menschen. Und weil er diese Hilfe annahm.

 

Qualität #11: Dennis Schröder entwickelt seine mentale Stärke

Auf dem Feld beweist Schröder immer wieder starke Nerven. Er weiß sich zu fokussieren, wenn es darauf ankommt. Im Hier und Jetzt sein. Kämpfen. Alles andere ausschalten.

Er lässt sich nicht von negativen Ereignissen einnehmen. Er findet auch nach einem schlechten Spiel wieder zu seiner Topform, so wie zum Beispiel nach dem schwachen Viertelfinal-Spiel gegen Lettland. Er bezeichnete es selbst als eines der schlechtesten in seiner Karriere als Nationalspieler. Es gelang ihm dennoch ein Comeback ohne zu überdrehen, stattdessen setzte er die Mitspieler in Szene.

In dem WM-Finale gegen Serbien behielt er die Nerven selbst in der Schlussphase, auch als sich die Serbien gefährlich auf zwei Zähler heranrobbte. 25 Sekunden vor Schluss zog er mit voller Wucht zum Korb und erhöhte mit einem Korbleger die Führung wieder auf vier Punkte.

 

Qualität #12: Dennis Schröder setzt sich Ziele und handelt danach

Sein erstes großes Ziel, es in der NBA-Liga Karriere zu machen, hatte er geschafft. Seine Familie zu unterstützen, etwas zurückgeben, auch.

Und eine eigene Familie zu gründen auch.

Ein Vorbild zu sein.

Er setzt sich Ziele und handelt bewusst danach, alles andere schaltet er gekonnt aus und lässt sich von seinen Zielen nicht mehr abbringen.

 

Qualität #13: Dennis Schröder arbeitet ständig an sich selbst weiter

Bereits 2013 bescheinigte ihm der damalige Bundestrainer Menz eine „enorme Entwicklung seiner Persönlichkeit“.

Er entwickelt sich ständig weiter. Er arbeitet an sich selbst. Sehr hart. Geht als Beispiel voran und zeigt, dass es sich lohnt, an sich selbst, seinen Fähigkeiten und seinen Zielen zu arbeiten.

„Der Typ ist ein Biest. (…) Er verbessert sich jedes Jahr (…)“, sagte der schon zitierte Franz Wagner über Schröder, mit viel Respekt und Anerkennung.

 
 

Größte Anerkennung erfuhr Dennis auch vom Bundestrainer Gordon Herbert. Nach dem WM-Gold sagte der Finne sichtlich emotional: „Dennis hat seine eigene Identität kreiert. Er hat eine WM gewonnen. Es ist Zeit, dass wir ihm 100 Prozent Respekt geben. Dirk war damals, Dennis ist jetzt. Dennis hat übernommen."

 
 

Fazit

Dennis Schröder ist ein gefeierter Basketball-Star, deutscher Weltmeister und ein Vorbild: als Mensch, Sportler und Leader mit hoher Resilienz. Sein Weg dahin war lang und steinig.

Hier findest Du nochmals zusammengefasst die wichtigsten fünf Faktoren, dank deren Dennis Schröder seine persönliche Resilienz aufbauen und stärken konnte:

  • Schutzfaktor #1: Dennis Schröder verbindet starke Bande mit seiner Familie

  • Schutzfaktor #2: Dennis Schröder hat starke Wurzeln

  • Schutzfaktor #3: Dennis Schröder hatte Menschen, die ihn forderten und förderten

  • Schutzfaktor #4: Dennis Schröder zeigt Dankbarkeit und Wertschätzung

  • Schutzfaktor #5: Dennis Schröder geht mit Rückschlägen und Kritik besonnen um

 

Und diese Qualitäten machen Dennis Schröder zu einem vorbildlichen Leader mit hoher Resilienz, von denen du dich auch in deinem Führungsalltag inspirieren lassen kannst:

  • Qualität #1: Dennis Schröder genießt Anerkennung und Respekt

  • Qualität #2: Dennis Schröder stellt sein Team über alles

  • Qualität #3: Dennis Schröder fördert das Wir-Gefühl und den Teamgeist

  • Qualität #4: Dennis Schröder schenkt Vertrauen

  • Qualität #5: Dennis Schröder motiviert

  • Qualität #6: Dennis Schröder lobt und erkennt Verdienste anderer an

  • Qualität #7: Dennis Schröder kommuniziert offen und direkt

  • Qualität #8: Dennis Schröder steht zu seinen Fehlern und weiß sich zu entschuldigen

  • Qualität #9: Dennis Schröder lernte seine Emotionen zu steuern

  • Qualität #10: Dennis Schröder lernte sich anzupassen

  • Qualität #11: Dennis Schröder entwickelt seine mentale Stärke

  • Qualität #12: Dennis Schröder setzt sich Ziele und handelt danach

  • Qualität #13: Dennis Schröder arbeitet ständig an sich selbst weiter

 
 

Ich hoffe, du fühlst dich inspiriert und bist erst jetzt recht bereit, deine Resilienz-Muskeln zu stärken und an deinen Leadership-Qualitäten zu arbeiten.

 

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