MEIN WARUM: Warum ich heute tue, was ich tue?


 
 
 
 
 

Ich war acht, als meine kleine Welt zum ersten Mal ins Wanken geriet.
Gerade mal 20 Minuten Autofahrt entfernt – und doch fühlte es sich an, als würde ich alles verlieren, was mir bis dahin Sicherheit gab.
Raus aus dem Zuhause bei meinen Großeltern.
Ohne meine Großmutter, die bis dahin mein sicherer Hafen war.
Ohne unseren Hund.
Ohne das, was mir Halt gab.

Es war kein Weltuntergang. Aber für mich war es ein tiefer Einschnitt.
Einer von vielen. Ich bin oft gegangen. Bin oft neu angekommen.
Und mit jedem Umzug, mit jeder Veränderung, hat sich etwas in mir verschoben.

Damals hätte ich es nicht in Worte fassen können.
Heute weiß ich: Diese Erfahrungen haben mich geprägt.
Sie haben mir gezeigt, wie es sich anfühlt, wenn außen alles weiterläuft – aber innen plötzlich etwas fehlt.
Wenn man funktioniert – aber nicht mehr verbunden ist.

 

Hallo, ich bin Kasia Hübner
Resilienz-Expertin, Systemische Mental Business & Leadership Coach, Unternehmensberaterin


 

Als Spezialistin für resiliente Persönlichkeisentwicklung und wertschätzende Führungskultur zeige ich Dir, wie Du Deine Arbeits- und Lebensqualität im stressigen Businessalltag verbesserst.

 

Hier auf meinem BLOG findest Du Impulse über Business Resilienz, wertschätzende Führungskultur und eine gesunde Arbeitsweise.

 
 

#1 Was mich lange angetrieben hat – und warum das irgendwann nicht mehr gereicht hat

Ich war gut im Funktionieren.
Verlässlich. Zielstrebig. Leistungsbereit.
Schon als Kind. Ich war die große Schwester – und die Musterschülerin.
Sehr selbstständig, sehr früh. Das war einfach so. Ich wollte niemandem zur Last fallen.

Meine Mutter war gerade 18, als sie mit mir schwanger wurde. Nicht geplant.
Ihr Leben hat sich mit mir grundlegend verändert – meins begann mit dem Gefühl: Ich will es für alle leichter machen.
Ich habe früh Verantwortung übernommen. Für andere. Fürs Gelingen. Für den reibungslosen Ablauf.

Das hat mich weit gebracht.
Studium, Selbstständigkeit, internationale Projekte, Führungskräfteprogramme.
Ich mochte das – und ich war gut darin.

Ich war auf Zack.
Mit einem feinen Gespür für andere Menschen, für ihre Bedürfnisse, für Zwischentöne, Spannungen, unausgesprochene Konflikte.
Ich habe schnell erkannt, worum es wirklich geht – oft bevor es jemand benennen konnte.
Gruppendynamiken. Themen hinter den Themen.
Meine Intuition war (und ist) oft klarer als jeder Analysebogen.

Aber irgendwann kam die Frage, die sich nicht mehr wegschieben ließ:
Wofür mache ich das alles eigentlich?

Die äußeren Erfolge waren da. Aber innerlich war da plötzlich eine Leere.
Nicht laut. Aber beharrlich.
Wie eine innere Stimme, die sagte: „Du gibst alles – aber was bleibt davon wirklich bei dir?“

Mehr als To-dos und Meetings.
Mehr als Erwartungen, die ich nie selbst aufgestellt habe.
Mehr als stark sein, nur weil alle es erwarten.

Ich habe angefangen, genauer hinzuschauen.
Mich zu fragen, was mich wirklich antreibt – und was nicht mehr passt.
Und ich habe gemerkt:
Ich will nicht nur begleiten. Ich will etwas bewegen.
Nicht höher, schneller, weiter – sondern klarer, gesünder, echter.

 
 
 

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#2 Mein Why – in meinen Worten

Ich tue das nicht, weil es gerade im Trend ist.
Ich tue das, weil ich es nicht nicht tun kann.

Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man funktioniert – aber sich selbst dabei verliert.
Weil ich gesehen habe, wie viele Menschen in Verantwortung für alle da sind – nur nicht für sich selbst.
Und weil ich fest daran glaube, dass gesunde Stärke immer bei uns selbst beginnt.

Mein innerer Antrieb – mein Why – ist genau das:
Ich will Menschen dabei unterstützen, klar und gesund in ihrer Kraft zu bleiben.
Auch – und gerade dann – wenn der Druck groß ist, wenn Veränderungen anstehen oder schieflaufen, wenn es eng wird.

Ich arbeite nicht mit perfekten Menschen.
Ich arbeite mit Menschen, die echt sind – mit Ecken, Kanten und der Bereitschaft hinzuschauen.
Mit Menschen, die viel leisten – und gleichzeitig spüren, dass da etwas fehlt: Sinn. Verbundenheit. Raum für sich selbst.

Und ich glaube: Gesunde Führung beginnt nicht im Außen – sondern in der Beziehung zu dir selbst.

„Die wichtigste Beziehung, die du in deinem Leben hast, ist die mit dir selbst.
Und sobald diese stimmt, kannst du – auch wenn es harte Arbeit ist – dein Leben selbst designen.“

– Diane von Fürstenberg

Genau das ist der Kern meiner Arbeit.

Nicht höher, schneller, weiter – sondern klarer, gesünder, bewusster.
Für Menschen, die wieder mit sich selbst in Verbindung kommen wollen.
Weil genau dort ihre größte Kraft liegt.

Wie ich arbeite?

Klar, systemisch, fundiert – mit einem feinen Gespür für Zwischentöne und mit beiden Beinen auf dem Boden.
Ich bin kein Coach, der Ratschläge verteilt.
Ich bin eine Begleiterin, die mitdenkt, mitfühlt und mit Klarheit Impulse setzt.

Was ich tue?

Ich biete Coaching, Programme und Workshops für Menschen in Verantwortung.
Für Führungskräfte, Teams und Organisationen, die leistungsfähig bleiben wollen – ohne sich selbst dabei zu verlieren.
Für Menschen, die nicht nur funktionieren wollen, sondern wirksam sein – im besten Sinn.

 
 

STÄRKEN-COACHING

für FÜHRUNSGKRÄFTE, MANAGER & ENTSCHEIDER in Organisationen, Unternehmen und Konzernen

Wenn Du Deine Stärken und Potentiale richtig kennst, kannst Du sie auch gezielt einsetzen, statt in Aufgaben zu verharren, die unnötig Kraft rauben und Stress machen. 

Wenn Du Deine Stärken richtig einsetzt, kannst Du Dein Wirken und den eigenen Weg in die gewünschte Richtung lenken. 

 
 

#3 Was mich geprägt hat – und wie daraus mein Weg wurde

Ich bin oft gegangen.

Von Polen nach Deutschland. Von Stadt zu Stadt. Von Leben zu Leben.

Jeder Umzug hat etwas verändert – im Außen, aber vor allem in mir.

Ich habe früh gelernt, mich neu einzufinden.
Schnell zu beobachten, zuzuhören, die Spielregeln zu verstehen.
Verbindungen aufzubauen – auch wenn ich wusste, dass sie vielleicht nicht bleiben.
Das schärft das Gespür: Für Menschen, für Stimmungen, für das, was unausgesprochen bleibt.

Manchmal musste ich auch einfach raus.

1998, mitten im Studium, bin ich für drei Monate nach Ecuador gegangen.
2006, als es beruflich und privat nicht gut lief, für sechs Wochen nach Südafrika.
Nicht als Urlaub, sondern als Auszeit.
Um still zu werden. Klarer zu sehen. Wieder bei mir anzukommen.

Dann kamen neue Phasen – und neue Prüfungen.

2007 habe ich mich selbstständig gemacht.
Kurz danach kam die weltweite Wirtschaftskrise.
Nicht der beste Zeitpunkt – aber ich bin drangeblieben. Habe gelernt, mich immer wieder neu auszurichten.

Ab 2012: Mutter. Und voll berufstätig.
Ab 2013: Mit meinem Mann gemeinsam ein Unternehmen aufgebaut – neben meinem eigenen Business.
Dann: Corona.
Wieder Unsicherheit. Wieder Umdenken. Wieder neu sortieren.

Und jetzt?

Jetzt bin ich Mutter eines 13-jährigen Sohnes – mitten in der Pubertät.
Auch das ist Entwicklung auf allen Ebenen.
Nicht immer einfach, aber unglaublich wertvoll.
Ich sehe bei ihm, wie wichtig es ist, eine gesunde Balance zwischen Leistung und Ausgleich zu finden.
Wie sehr ihn der Sport – in seinem Fall die Leichtathletik – stärkt. Körperlich, mental, sozial.
Wie Resilienz nicht nur in Coachings passiert, sondern auf dem Sportplatz, im Alltag, im echten Leben.

Meine eigene Resilienz wurde in all diesen Jahren oft auf die Probe gestellt.

Nicht in großen Dramen, sondern in den täglichen Herausforderungen:
Zweifeln. Aushalten. Entscheiden. Loslassen. Neu anfangen.

Ich weiß, wie es ist, wenn es eng wird – finanziell, emotional, organisatorisch.
Und ich weiß, was trägt, wenn äußere Stabilität bröckelt: die innere Klarheit.

Ich bin meinen Weg gegangen – nicht perfekt, aber bewusst.

Heute begleite ich andere dabei, ihren zu gehen.
Mit klarem Blick, ehrlicher Sprache und echtem Interesse an dem, was wirklich zählt.

Und dann gibt es noch die leisen, tiefen Erfahrungen – die man nicht in Lebensläufen findet.
Verlust. Abschied. Endgültigkeit.
Auch das hat mich geprägt.

Über solche persönlichen Themen schreibe ich nicht überall –
aber ich teile sie auch mal in meinem Newsletter.
Wenn du magst, trag dich gern ein.
Vielleicht findest du dich dort wieder.

 

Immer dienstags spannende Impulse über Business-Resilienz, wertschätzende Führung und menschliche Arbeitskultur

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(Du kannst dich jederzeit wieder schnell abmelden.)

 

#4 Was mein Warum heute bedeutet – für dich

Ich arbeite mit Menschen, die funktionieren – aber wieder fühlen wollen.
Die viel geben – für andere, für Projekte, für das große Ganze –
aber sich selbst dabei immer weiter hinten anstellen.

Menschen, die führen, entscheiden, organisieren.
Die auf dem Papier erfolgreich sind.
Und sich trotzdem manchmal leer fühlen.
Oder erschöpft. Oder wie ferngesteuert.

Wenn du so jemand bist, dann kennst du das vielleicht:
Der Kalender ist voll, aber du bist innerlich nicht mehr wirklich da.
Du machst weiter – weil es geht.
Aber du spürst, dass du dich selbst dabei aus dem Blick verlierst.

Genau deshalb tue ich, was ich tue.
Weil ich weiß, wie es ist, zu funktionieren – und sich dabei selbst zu verlieren.
Und weil ich genauso weiß, wie heilsam es ist, wieder in Kontakt zu kommen:
Mit dir selbst. Mit dem, was dir wirklich wichtig ist.
Mit deiner Klarheit. Deiner Kraft. Deiner inneren Ruhe.

Meine Arbeit ist keine schnelle Lösung –
aber sie ist ein ehrlicher Anfang.

Ein Anfang,

  • wenn du wieder Entscheidungen treffen willst, die zu dir passen – statt nur zu den Erwartungen.

  • wenn du gesund leistungsfähig bleiben willst – statt dich durchzupowern.

  • wenn du wieder das Gefühl haben willst: „Ich bin verbunden – mit mir, mit anderen, mit meinem Warum.“

 

#5 Einladung zur Reflexion: Und was ist dein Warum?

Am Ende geht es nicht darum, möglichst viel zu schaffen.
Sondern darum, zu wissen, wofür du es tust.

Nicht für andere. Nicht, weil es „dran“ ist.
Sondern weil es mit dir zu tun hat. Mit dem, was dir wirklich wichtig ist.

Wenn du magst, nimm dir einen Moment – und spür mal hin:

  • Was treibt dich wirklich an?

  • Was willst du hinterlassen – nicht als Erbe, sondern als Wirkung?

  • Wofür stehst du morgens auf (außer fürs nächste Meeting)?

  • Und: Wann hast du dich das zuletzt ehrlich gefragt?

Manchmal braucht es dafür keinen großen Plan.
Nur ein paar ehrliche Antworten.
Und den Mut, wieder bei dir selbst anzufangen.

Denn:

Wenn du dein Warum wieder kennst, wirst du auch klarer entscheiden –
in deinem Job. Und in deinem Leben.

 

Und wenn du gerade denkst: „Ich möchte herausfinden, wo ich stehe – und wie ich mich innerlich besser aufstellen kann“ – dann mach gern den ersten kleinen Schritt:

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Wichtige HINWEISE für DICH:

Meine Strategien sind nur Ideen und Impulse, damit Du Dich inspirieren lassen kannst.

Sie ersetzen weder einen professionellen Check beim Facharzt noch eine Therapie.


Wenn ich beispielsweise von KUNDEN, KLIENTEN oder MITARBEITERN spreche, sind damit MENSCHEN aller GESCHLECHTER und IDENTITÄTEN gemeint.


Alle Namen und alle dargestellten Fälle wurden zu Illustrationszwecken verändert.


 
 
 

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Katarzyna Anna Hübner

Business Performance Coaching & Development

https://www.huebner-development.com
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